Es war klar, dass der Intercity nach München um diese Tageszeit voll besetzt sein würde. Ich war schon ziemlich genervt, als ich bereits durch den dritten Wagen gelaufen war und immer noch keinen freien Platz gefunden hatte. Also doch wieder mal der Speisewagen, sagte ich zu mir selbst. Eigentlich stand mir danach gar nicht der Sinn. Ich hatte eine anstrengende Besprechung hinter mir und in München wurde ich zu einem Arbeitsessen am Abend erwartet. Am liebsten hätte ich mich irgendwo in eine Ecke gesetzt und mal für ein paar Stunden nur geschwiegen. Die Chance, im Speisewagen eines ICE in Ruhe gelassen zu werden, ist im Prinzip gleich null. Wer sich in den Speisewagen setzt, erklärt damit quasi seine Bereitschaft, sich über Gott und die Welt unterhalten zu wollen.
Wie nicht anders zu erwarten, war auch der Speisewagen gut gefüllt. Lediglich an einem Vierertisch war noch ein Platz frei. Also setze ich mich dorthin, neben eine rotblonde Dame, die in ein Buch vertieft war. Gegenüber saß ein Ehepaar, beide ungefähr 70 Jahre alt, die mich freudig anlächelten. Die Dame neben mir hatte es anscheinend geschafft, eine Konversation erfolgreich zu verhindern, also erhofften sie jetzt von mir eine anregende Unterhaltung. Kaum hatte ich mich gesetzt, sprach mich die Frau auch schon an: Voll heute.. – Mhm, murmelte ich nur, immer noch in der Hoffnung, in Ruhe ein Glas Wein trinken zu können. Dienstlich unterwegs? fragte der Mann. Ich antwortete nur mit einem knappen Ja, was ihn allerdings nicht abhielt weiter zu fragen. Was machen Sie denn beruflich? – Schriftsteller, in der Regel reicht die Angabe meines Berufs, die Gesprächspartner zum Schweigen zu bringen – entweder aus Ehrfurcht, oder aus Angst, sich zu blamieren. Nicht so in diesem Fall: Was schreiben Sie denn so? – Pornografische Romane. Es war erstaunlich, wie schnell sich auf dem Besicht der Frau blankes Entsetzen breit machte. Mehr die härtere Sorte, fügte ich noch hinzu.
Ich blickte zur Seite und sah, wie die Dame neben mir ihr Buch noch höher vor das Gesicht hielt und in sich hineinlächelte.
Mein Gegenüber winkte derweil schon dem Kellner, der auch sofort an den Tisch trat. Zahlen! – Ich hatte es also geschafft, die Konversation erfolgreich zu verhindern.
Nachdem das Ehepaar den Tisch ohne Gruß verlassen hatte, bestellte ich wie üblich die gemischte Käseplatte mit einer halben Flasche Rotwein. Denn obwohl der Käse schlecht gelagert und der Rotwein ein nichtssagendes Etwas aus Südfrankreich war, ist es das einzige, was man überhaupt in diesen Speisewagen essen und trinken kann.
Stimmt das? Die Dame neben mir hatte ihr Buch sinken lassen und schaute mich lächelnd an? Was stimmt?, fragte ich. Das mit dem Schriftsteller? – Ja! – Und das andere, das mit den Pornos? – Nein, das stimmt nicht!
Ich betrachtete die Damen genauer. Sie lächelte mich aus einem schönen, offenen Gesicht an, dass von den rotblonden, schulterlangen Haaren umspielt wurde. Ihre Augen und ihr Mund waren dezent und geschmackvoll geschminkt, und sie blickte mir fröhlich, fast ein bisschen verschmitzt in die Augen. Sie trug eine schwarzgetupfte, weiße Bluse mit einem recht gewagten Ausschnitt, die kaum in der Lage war, ihre großen, wohlgeformten Brüste zu bändigen. Der Rock war recht kurz und bedeckte ihre schwarz bestrumpften Beine nur bis zur Hälfte der Oberschenkel. Ich hätte es wirklich schlechter treffen können mit meiner Reisebegleitung für die nächsten vier Stunden.
Als der Kellner den Wein brachte, lud ich sie zu einem Gläschen ein, was sie auch lächelnd annahm. Ich prostete ihr zu: Ich kenne gerne die Namen der Menschen, mit denen ich rede. Ich heiße Matthias, und Sie? – Annette.
Nach dem ersten Schluck Wein fragte ich Annette nach dem Buch, das sie las und sie begann mir begeistert von Autor und Inhalt zu erzählen. Ich genoss es ihr zuzuhören, denn sie sprach lebendig und pfiffig mit einem kleinen, netten österreichischen Akzent.
Ich merkte schon bald, dass diese Frau mich erotisch faszinierte. Sie war ein Vollweib mit Rundungen genau dort, wo Frauen Rundungen haben sollten. Eigentlich wäre es für die Unterhaltung bequemer gewesen, wenn ich mich auf die andere Seite des Tisches gesetzt hätte. Ich blieb aber wo ich war, denn hier spürte ich mehr ihre Nähe, ihre Körperlichkeit, ja ich rutsche ihr sogar ein kleines bisschen näher und registrierte mit Freude, dass sie nicht zurückwich.
Die kleine Flasche Wein war bald leer. Annette deutete auf mein leeres Glas: Darf ich Sie zu einem Glas Champagner einladen, Matthias? – Gerne, gibt es denn etwas zu feiern? Ja, diese nette Bekanntschaft mit Ihnen und diese Unterhaltung. Dabei legte sie ihre Hand auf meine und schaute mir tief in die Augen. Ich rückte noch ein bisschen näher an sie heran, so nah, dass es gerade noch nicht als Umarmung zu deuten war und wieder rückte Annette nicht ab.
Als der Sekt – Champagner war natürlich nicht zu bekommen – eingegossen war, prostete Annette mir zu. Wie kommen Sie auf die Ideen für die Geschichten, die Sie schreiben? – Ich schreibe über das, was mir alltäglich passiert. – Oh, also komme ich vielleicht auch einmal in einem Ihrer Bücher vor? – Gut möglich, ich lächelte sie an, noch haben wir fast drei Stunden Zeit, damit ich mehr über Sie erfahre. – Was denken Sie, was würde das für eine Geschichte? Annette legte den Kopf schief und sah mich neckend an. Vielleicht eine Liebegeschichte, antwortete ich und wunderte mich über meinen Mut. Normalerweise bin ich fremden Frauen gegenüber eher schüchtern.
Schade, mir würde auch ein Porno gefallen. Annette lehnte sich nach hinten in die Ecke des Sitzes, legte ihre Beine übereinander und strahlte mich an. Dir nicht? Ich war so überrascht, dass mir keine Antwort einfiel. Annette muss gemerkt haben, dass sie jetzt die Führung übernehmen musste, wenn die Situation nicht nur in eine Peinlichkeit abgleiten sollte. Die deutschen ICE haben doch in jedem Wagen eine geräumige Behindertentoilette, oder nicht? Ich nickte. OK, in fünf Minuten? Ohne auf eine Antwort zu warten, stand Annette auf und drängte sich an mir vorbei. Es war überhaupt nicht zu verhindern, dass ich mit meinem Gesicht ihren Busen streifte, meine Hand berührte ihren Oberschenkel und sie lächelte mich an. Als sie den Gang hinunterging rief ich den Ober, um zu bezahlen.
Sicherlich waren die fünf Minuten noch nicht um, als ich aufgeregt wie ein Schuljunge an die Tür des Behinderten-WC kopfte. Sofort wurde geöffnet und ich schlüpfte hinein.
Annette hatte sich bis auf die schwarzen, halterlosen Strümpfe und die hochhackigen Pumps ausgezogen. So stand sie dort in ihrer ganzen Pracht. Und was für eine Pracht diese Frau zu bieten hatte. In diesem Moment wusste ich, was mit dem Begriff Vollweib gemeint war. Das rotblonde, leicht gewellte Haar war ihr leicht nach vorne über die Schultern gefallen. Ihre Brüste waren groß, voll und schwer, die Brustwarzen hatten sich schon frech aufgerichtet. Gott sei Dank war Annette nicht schlank. Ich hatte diese weiblichen Hungerhaken noch nie gemocht. Ein wunderbar gerundeter weiblicher Bauch signalisierte mir schon jetzt die Wonnen, die es bereiten würde, ihn zu berühren. Im Spiegel sah ich ihre üppigen Arschbacken, die ich augenblicklich umfassen wollte. Ihr Fötzchen war rasiert und ich bildete mir ein, dass es schon jetzt feucht aussah.
Na, mein kleiner Schriftsteller, gefällt es dir? Wieder konnte ich nichts sagen und nickte nur. Dann wollen wir mal sehen, dass du genug Stoff für einen pornografischen Roman bekommst!
Annette zog mich an sich heran und knöpfte mein Hemd auf, gleichzeitig begann ich, ihre herrlichen Brüste zu kneten, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Annette küsste meinen Oberkörper und meine Brustwarzen und auch ich konnte ein Stöhnen nicht verhindert.
Meine rechte Hand fühlte inzwischen, dass ich mit meiner Vermutung recht gehabt hatte, ihre Muschi triefte geradezu vor Feuchtigkeit. Begleitet von wilden Zungenküssen schob ich meinen Mittelfinger in ihre Spalte und sie begann augenblicklich darauf zu reiten. Annettes Atem kam immer stoßweiser und ihr Stöhnen wurde immer wilder, sie zerrte meinen Gürtel auf und griff von oben in meine Hose.
Als sie meinen steifen Schwanz zu fassen bekam, entfuhr ihr ein wohliges Jaaahhh. Ich befreite mich von meiner Hose und Annette ging sofort in die Knie und begann meinen Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten. Und wie sie das tat! Erst leckte sie meine Eichel nur ganz sanft, dann fester um sie schließlich ganz mit ihren Lippen zu umschließen. Dann nahm sie meinen Schwanz so weit in ihren Mund, wie es eben nur ging und begann mit langsamen Auf- und Abbewegungen. Mit einer Hand massierte sie dabei die Schwanzwurzel und die Eier. Mit der anderen Hand streichelte sie mein Arschloch und schob schließlich einen Finger hinein. Da merkte ich, dass sie nun entweder sofort aufhören musste oder es mir kommen würde. Für einen Moment war ich unsicher, aber dann war klar: bei diesem Vollweib würde ich kein Problem haben, in kurzer Zeit wieder für einen Fick bereit zu sein. Mir kommt\’s gleich, stöhnte ich, denn ich wollte ihr die Chance geben, meinen Schwanz noch aus dem Mund zu nehmen. Sie aber schloss nur die Augen und machte hingebungsvoll weiter. Als es mir kam, musste ich mich am Türgriff und Waschbeckenrand festhalten, um nicht in die Knie zu gehen, so göttlich war dieser Orgasmus. Annette schluckte alles und leckte meinen Schwanz anschließend blitzsauber.
Ich hatte damit meine erste Erregung abgebaut, jetzt war Annette dran. Ich zeigte ihr, dass sie sich auf den Waschtisch setzen sollte. So hatte ich die ganze Pracht dieser Frau vor mir und konnte sie in Ruhe genießen. Zunächst einmal begann ich damit, ihre prachtvollen Brüste zu bearbeiten. Annette lehnte sich genüsslich an den Spiegel, als ich mit beiden Händen ihre Titten knetete und dann die Nippel zwischen meinen Fingern drehte. Als sie hart und steif waren, begann ich an einer Brust zu saugen und die andere mit der linken Hand zu kneten. Gleichzeitig steckte ich den Daumen der rechten Hand in ihre triefendnasse Muschi, so konnte ich mit dem Mittelfinger der gleichen Hand ihr Arschloch streicheln. Ich spürte: das machte sie wahnsinnig! Ihr Atem ging immer schneller und als ich ihr einen Finger in ihr Arschloch steckte, ritt sie darauf mit rhythmischen Bewegungen. Ich merkte, dass es ihr gleich kommen würde, deshalb ging ich in die Knie und begann, ihr rasiertes Fötzchen mit der Zunge zu bearbeiten. Ich schleckte ihre Schamlippen und begann dann, ihren Kitzler wie einen kleinen Schwanz zu saugen. Annette konnte es nicht mehr zurückhalten, aus ihrer Kehle kamen die geilsten Laute, die ich je von einer Frau gehört habe, die gerade einen Orgasmus bekam, ihre Kopf schlug wild hin und her und ihr Becken rotierte vor meinem Mund.
Wow, sagte ich, und küsste Annette wild, nachdem wir uns wieder ein bisschen beruhigt hatten. Ich streichelte ihre wunderbaren, strammen Schenkel dort, wo der Strumpf endete und wo ihre Haut wunderbar weich und zart war. Du bist mir ja ein geiler Schriftsteller! Und du behauptest, keine Pornos zu schreiben! – Schreib ich wirklich nicht, aber vielleicht fange ich jetzt damit an!
Wir küssten uns sanft, unsere Zungen spielten miteinander und ich merkte, dass ich wieder geil wurde. Annette saß immer noch auf dem Toilettentisch, fasste meinen Schwanz und schob ihn sich wie von selbst in die Muschi. Ganz langsam bewegte ich mich in dieser wunderbaren, weichen, warmen, feuchten Grotte hin und her. Mit beiden Händen massierte und knetete ich ihre Brüste. Dann begann ich ihr Gesicht zu streicheln und ich merkte, dass ihr das gut gefiel und ihre Erregung steigerte. Sie nahm einen Finger in ihren Mund begann daran zu saugen. Noch immer bewegte ich mich sanft, aber stetig. Annette begann diesen Rhythmus mit ihrem Becken aufzunehmen und ich merkte, dass es ihr gleich kommen würde. Ich nahm ihre Brustnippel zwischen meine Finger und reizte sie noch mehr. Ich wollte, dass es ihr kam und ich sie dabei in Ruhe beobachten konnte. Von einer Sekunde auf die andere explodierte Annette förmlich. Sie öffnete den Mund zu einem orgiastischen Schrei, warf den Kopf hin und her, sie nahm ihre Füße hoch und stemmte sie gegen meinen Arsch, ihre Schenkel presste sie mit aller Kraft gegen meine Hüfte. Oh Gott… schrie sie als es ihr kam. Der Orgasmus dauerte einige Sekunden. Noch nie zuvor hatte ich eine Frau gesehen, die so geil und so begehrenswert aussieht, wenn sie kommt. Auch ich wurde wieder geil ohne Ende, wollte aber noch eine andere Stellung ausprobieren. So ließ ich Annette gar keine Zeit, sich zu erholen, sondern ließ sie vom Tisch gleiten und drehte sie um, so dass sie sich nun vorbeugen und mit den Händen am Tisch festhalten konnte. Annette streckte mir ihren herrlichen Arsch entgegen und ich leckte ihr Arschloch. Ich spürte, wie sie immer noch zitterte vor Erregung. Dann nahm ich meinen Schwanz, der steif und prall war wie selten zuvor und stieß ihn diesmal nicht sanft sondern fordernd und mit aller Kraft in ihre Fotze. Annette schrie Ja, gib es mir noch mal und drängte mir ihren Arsch entgegen. Ich weitete mit der Hand ihr Arschloch und steckte meinen Mittelfinger bis zum Anschlag hinein. Diesmal fickte ich sie wild und hart und nach kurzer Zeit merkte ich, dass Annette noch einmal kam. Ich fasste in ihre Haare und zog ihren Kopf nach oben, so konnte ich im Spiegel in Ihr Gesicht sehen, während sie ihren dritten Orgasmus bekam, der anscheinend überhaupt nicht mehr enden wollte. Dann endlud auch ich mich in einem wunderbar langen Orgasmus und spritze Annettes Fötzchen voll.
Anschließend sank Annette völlig erschöpft auf den Fußboden. Ich stand über ihr und sie lächelte mich an. Komm her, Schriftsteller, es soll kein Tröpfchen verloren gehen. Sie nahm meinen Schwanz, der noch immer groß und prall war, in den Mund und leckte ihn sauber.
Nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir in Annettes Abteil. Es war noch ein Platz neben ihrem Sitz frei, und wir setzten uns. Gut eine Stunde hatten wir in der Toilette zugebracht. Nach und nach leerte sich das Abteil. Annette kuschelte sich in meine Arme und wir küssten uns lang und zärtlich. Anschließend schlief sie in meinen Armen ein und ich genoss es, sie anzuschauen. Mein Gott, sie war schön mit ihren Rundungen, ihren prallen Schenkeln und ihren wunderbaren Brüsten.
So saßen wir bis kurz vor München. Ich flüsterte ihr ins Ohr: Ich muss aussteigen, mein Liebling. Sie schlug nur kurz die Augen auf: Danke, mein Schriftsteller.
Ich nahm meinen Kugelschreiber und schrieb meine Email-Adresse [email protected] auf ein Blatt Papier, das ich in ihre Tasche steckte. Noch einmal streichelte ich über ihre Beine und gab ihr einen Kuss. Sie schnurrte wie ein Kätzchen.
Dann verließ ich den Zug und in diesem Moment wusste ich, dass es ein Fehler war. Warum hatte ich nicht ihre Adresse? So bleibt mir nur die Hoffnung, dass Annette – wenn sie überhaupt so heißt – mir eine Email schickt. Ich konnte also nichts anders tun, als warten.