Am Tag nach dem Meeting war Tanja noch ganz aufgewühlt von dem wilden Sex-Abenteuer mit den Kunden ihres Mannes. Der Gedanke daran, dass sie mit ihrem geilen Körper solche Macht über die Männer hatte, erregte sie unentwegt. Sie war 30 und noch nie so attraktiv gewesen wie jetzt. Früher hatte sie manchmal ein paar Pfunde zu viel drauf gehabt. Doch seit sie jeden morgen im Fitnessstudio an sich arbeitete, hatte sie eine Figur bekommen, nach der sich Männer verzehren. Die Muskeln ihrer langen Beine waren wohldefiniert. Ihr Knackarsch war genauso vom Feinsten wie ihr flacher Bauch. Ihre Titten, was waren das für zwei Dinger! Mit diesen prächtigen runden Möpsen, deren Nippel immer so spitz wie Radiergummis hervorstanden hatte sie selbst, vor allem aber ihre Fickpartner eine Menge Spaß. Erst an diesem Morgen hatte sie im Fitnessstudio wieder die neidischen Blicke der anderen Frauen genossen. Wenn Tanja dort auftauchte, war sie der Mittelpunkt des Interesses, kein Zweifel. Ihre Titten waren wie ein Magnet für die gierigen Augen der Männer im Studio gewesen. Beim Gewichte stemmen machten sie jede Bewegung so herrlich mit. Selbstbewusst reckte sie ihre Möpse, die in einem engen Top steckten, in die Höhe. Die Reibung des Shirts auf ihrer nackten Haut erregte sie und ließ schon nach kurzer Zeit ihre Zitzen hart werden. Tanja genoss das Gefühl, dass um sie herum der Ãbungsbetrieb praktisch zum Erliegen kam, wenn sie an den Geräten loslegte. Mit der Konzentration der muskelbepackten Typen war es dann meist vorbei. Heute waren besonders viele dort. Es scheint sich wohl herumzusprechen, dass ich hier vorturne, sagte sie lachend zu Tom, dem Chef des Hauses. Tom hatte schon ein paar Mal das Vergnügen mit Tanja gehabt und geriet deshalb nicht gleich aus der Fassung, wenn sie ihm näher kam. Im Gegenteil, er musste auch heute wieder dafür sorgen, dass die Turnstunde nicht zu heiß wurde: Behalt trotzdem deine Klamotten an, wenn du auf die Matte gehst. Hier drin läuft nichts, okay? Ich weiß doch, dass du nur wieder ans Ficken denkst.
Tanja wurde durch die Ermahnung tatsächlich aus solchen Gedanken gerissen. Als sie sich für ihre täglichen Gymnastikübungen auf den Boden begab, blickte sie kurz in die Runde. Mensch, heute sind so viele Typen hier, wie noch nie. Sicher sind eine Menge brauchbarer Schwänze darunter. Sie ertappte sich dabei, einigen der Fremden tief in die Augen zu blicken. Normalerweise gab sie sich eher unnahbar und genoss nur die bewundernden Blicke. Wohl durch Tanjas Offenheit ermutigt, kamen ein paar von ihnen herüber, um wie zufällig in ihrer Nähe an Geräten herumzumachen. Die Blondine hatte ihre Schuhe abgelegt, so dass ihre wohlgeformten nackten Füße mit den lackierten Nägeln im Studiolicht blitzten. Passend zu ihrem Oberteil trug sie hautenge Leggings. Die Umherstehenden staunten nicht schlecht darüber, wie gelenkig Tanja ihr Ãbungsprogramm absolvierte. Aus der Rückenlage reckte sie ihre makellosen Beine voll durchgestreckt in die Höhe. Die Hände seitlich das Becken abstützend, spreizte sie dann langsam ihre Schenkel. Wegen der lauten Musik waren für sie keine Gespräche zu hören, doch Tanja war sich ziemlich sicher, worüber die Kerle gerade sprachen. Aufgegeilt von der Aussicht blickten einige zu ihr herüber. Sie konnte sehen, wie einer von ihnen ganz unverhohlen mit der Hand in der Hose seinen Schwanz zu massieren begann. Sein Blick wanderte zwischen Tanjas Rehaugen und der wulstigen Kerbe hin und her, die sich bei ihr immer deutlicher im Schritt abzeichnete. Sie senkte ihre Beine bis knapp über dem Boden ab und hielt die Spannung. Ihre Hände strichen langsam über ihren Oberkörper bis hinab zu ihrer saftigen Möse. Liebend gerne wäre sie jetzt nackt und würde ein paar von den Prachtkerlen einladen, sie zu vögeln. Lange würde sie es nicht mehr ohne einen Schwanz aushalten. Sie setzte sich auf ihre Hacken und begann, ihre erregte Möse an ihnen zu reiben. Ein wohliges Kribbeln durchlief ihren Unterleib. Sie sah, wie um sie herum mehrere Schwänze Sporthosen ausbeulten. Es wäre so leicht, sich jetzt zu entblößen und sich diesen Hengsten hinzugeben. Bei dem Gedanken daran, von fünf oder sechs Fremden genommen zu werden, bekam Tanja einen Orgasmus. Einige der Männer wichsten tatsächlich schon ihre vorfreudig geschwollenen Prügel, wollten sie gerade herausholen. Doch da kam Tom zurück aus der Umkleide. Ich glaube, für dich wirds Zeit für eine kalte Dusche, meine Hübsche. Enttäuscht gingen die Männer auseinander. Sie waren so nahe dran gewesen, dieses Vollweib zu nageln! Mancher hatte sich wohl schon ausgemalt, seine Ficksahne auf ihrem heißen Körper zu verteilen. Auch Tanja war enttäuscht. In Vorfreude darauf, von einer Horde Muskelmänner gepackt zu werden, war ihre Möse fast vor Lust zerflossen. Sie spürte beim Zusammensuchen ihrer Sachen, wie etwas von dem Schleim aus ihrer Ritze hervortrat. Kommst du mit und schrubbst mir den Rücken? fragte sie lächelnd Tom. Das hättest du wohl gerne, was? Geh dich erst mal abkühlen. Mensch Tom, du bist doch sonst nicht so abgeneigt, umwarb sie ihn mit ihrer sexy Stimme, während sie mit der Hand eine Titte leicht anhob, als wolle sie Tom zeigen, was er sich entgehen lässt. Sorry, aber heute musst du es dir schon selbst machen. Ich habe heute Abend ein Date und will mir meine Kräfte gut einteilen. Ich weiß doch, dass du nicht locker lässt, bis ich keinen Tropfen Wichse mehr in mir habe, du Stück. Tom versetzte ihr einen Klaps auf den Hintern und ging an ihr vorbei in sein Büro. Sie ging hinterher und stellte sich so aufreizend wie möglich in den Türrahmen und spielte weiter mit ihren Möpsen. Bitte, Tom, fick mich. Ich brauche es jetzt. Komm schon, meine Rosette lechzt nach deinem dicken Schwanz. Sie ging zu seinem Schreibtisch und beugte sich mit dem Rücken zu Tom vornüber. Oh Gott, diese Nutte ist zu geil, dachte sich Tom beim Anblick ihres prallen Arschs. Sie hatte ihn bisher noch nicht an ihr engstes Loch rangelassen. Das Angebot war verlockend. Sie macht mich fertig. Das kann ich mir nicht erlauben. Alles Betteln war umsonst. Tanja, die es weiß Gott nicht gewohnt war, verschmäht zu werden, zog sauer davon.
Ein paar Stunden später war sie unterwegs zu einer Baustelle der Firma ihres Mannes. Sie hatte im Büro angerufen und nachgefragt, ob es irgendwo Papiere abzuholen oder sonstwas zu erledigen gab. Eigentlich lag nichts an, doch Frau Hinko verspürte nach den Ereignissen der letzten 24 Stunden eine unwiderstehliche Abenteuerlust. Kurzerhand hatte sie beschlossen, mal auf dem Bau des neuen Waldhotels nach dem rechten zu sehen. Das Hotel lag ziemlich weitab vom Schuss, in einem idyllischen Waldgebiet. Sie hatte gehört, dass dort gerade eine Gruppe von Heizungsmonteuren aus Osteuropa zugange war. Wer weiß, dachte sie auf dem Weg dorthin, vielleicht ist man da für etwas Abwechslung dankbar. So ein paar tschechische Hengste, die seit zwei Wochen nicht mehr zu Hause gewesen sind das wäre schon nicht schlecht. Beim Gedanken an die ausgehungerten Arbeiter wahrscheinlich hatten sie seit einiger Zeit außer den Pinup-Girls an ihren Spinden keine Frau mehr zu Gesicht bekommen, geschweige denn gefickt lief ihr ein Lustschauer über den Rücken.
Die Mittagssonne fiel fast senkrecht auf den Benz der Chefin, als sie im Hof des Hotels parkte. Die Arbeiter, die gerade auf dieser Seite der Baustelle zu tun hatten, schauten auf. Jan, ihr Anführer, musterte die unbekannte Schöne, die da aus dem teuren Auto stieg. Er sah eine große Blonde, die in ihrem hochgeschlossenen schwarzen Business-Kostüm umwerfend aussah. Ihre Haare hatte sie streng hochgesteckt. Hätte nicht beim Aussteigen ein kleines Tattoo an ihrem nackten Knöchel geblitzt, wäre sein erster Eindruck wohl trotzdem etwas unterkühlt ausgefallen. Doch wie sie sich jetzt über den Hof bewegte, ließ den Kenner erahnen, dass eine geballte Ladung Sex in diesem unangekündigten Gast stecken mochte. Tanja verstand es, ihren Auftritt perfekt zu inszenieren. Sie hatte zwar das Outfit der strengen Geschäftsfrau gewählt. Doch wackelte sie lasziv mit ihrem Hinterteil, als ginge sie gerade nackt am Strand an einer Gruppe junger männlicher Urlauber vorbei. Der herbeigeeilte Jan hielt ihr neugierig die Tür auf. Guten Tag der Herr. Mein Name ist Hinko, ich möchte mich nach dem Stand der Arbeiten erkundigen. Der Vorarbeiter schluckte, ob der knappen Begrüßung. Die Frau des Bosses hatte er nicht erwartet. Er hatte mehr auf eine hilfesuchende Touristin oder so etwas gehofft. Guten Dag, ähm, freu mich, sie kennen zu lernen, ähm, kommen sie mit, ich zeige ihnen Pläne, stammelte er und wies ihr den Weg zum Büro.Tanja sah sich im Geäude um. Sie interessierte sich freilich für alles andere als die Heizungsmontage. Die Monteure hatten es ihr viel mehr angetan. Vier oder fünf Männer hatte sie gesehen. Sie achtete darauf, dass beim Gang durch die Eingangshalle auch der letzte von ihnen einen Blick auf ihre sexy Kurven werfen konnte. Ihre hochhackigen Schuhe klackten laut auf dem Steinboden. Das Wissen um die bewundernden Blicke hinter ihrem Rücken törnte sie an. Jan musste seine Kollegen leise auffordern, weiterzuarbeiten und nicht zu gaffen. Vielleicht hatten sie für einen Augenblick die noch gezügelte Wollust in Tanjas Gesicht erkannt. Sie geilte sich an der Vorstellung auf, sich diesen Fremden hier draußen auszuliefern. Wenn ich es nur richtig anstelle, dachte sie, werden ihre Schwänze bald für mich pochen. Sie tastete nach ihrem Handy in der Tasche. Sie schaltete es aus, um für eine Weile ungestört zu bleiben.
Das Büro sah ziemlich unaufgeräumt aus. Nichts deutete darauf hin, dass hier einmal die Leitung eines Nobelhotels sitzen würde. Ãberall standen leere Bierflaschen und staubige Aschenbecher herum. Hier könnte mal wieder gelüftet werden. Tanjas Bemerkung war Jan Befehl. Während er ein Fenster öffnete, nahm die Chefin am großen Schreibtisch in der Mitte des Raumes Platz. Die Poster mit nackten Frauen an den Schränken und diverse Pornohefte, die neben dem Computer lagen, waren ihr nicht entgangen. Entspannt lehnte sich Tanja in den Sessel und öffnete ihr Jackett. Die armen Kerle haben wohl Entzugserscheinungen, dachte sie, immerhin müssten ihre Schwänze gut geölt sein bei so vielen Wichsvorlagen. Lässig legte sie einen Arm über die Lehne und biss lasziv auf einen Bleistift, den sie vom obersten Heft auf dem Tisch genommen hatte. Dessen Titelblatt zeigte eine gutgebaute Schlampe, die gerade mehrere Ladungen Sperma ins Gesicht bekommen haben musste. Jan ahnte nicht, dass Frau Hinko der Sinn nach ganz ähnlichem stand. Es war ihm vielmehr merklich peinlich, derlei Bildmaterial so offen in seinem Büro liegen zu haben. Andererseits bemerkte er aber, wie wenig Anstoß die Chefin daran zu nehmen schien. Als sie sich wieder zu ihm hindrehte, wölbte sich ihr großer Busen aufregend in der weißen Bluse. Jan konnte deutlich sehen, wie sich ihre harten Knospen durch den Stoff des BHs abzeichneten. Unweigerlich stellte er sie sich nackt vor. Er begehrte sie. Dieser Anblick konnte keinen kalt lassen. Sagen Sie, holte ihn Tanjas Stimme zurück in die Realität, Sie haben hier doch sicher alles im Griff, oder? Ähm, natirlich, ja, antwortete Jan. Er trat zu ihr an den Tisch, um dort einen Grundriss des Hotels auszubreiten. Wie meinen Sie? fragte er unschlüssig. Tanjas Hand fuhr von hinten zwischen seine Schenkel. Nun ja, hauchte sie zu ihm herauf und blickte zweideutig auf den Stapel mit den schmutzigen Heftchen, es sieht so aus, als gäbe es hier sehr viel Ablenkung. Oh, ähm, oooh, Jan wusste nicht so recht, ob er aus Scham über die Entdeckung seiner Chefin oder aus Lust über ihr überraschendes Verhalten stöhnte. Sie war aufgestanden und umfasste ihn jetzt sanft von hinten. Er spürte ihren Atem in seinem Nacken und atmete ihren süßen Duft ein. Nicht, dass ich irgendetwas gegen gelegentliche Ablenkung hätte, schnurrte Tanja Jan verführerisch ins Ohr, ich will nur sicher gehen, dass unsere Leute etwas von ihrem Handwerk verstehen. Mit diesen Worten drückte sie ihren Oberkörper fest an ihn. Jan wurde ganz heiß, als er ihre Zunge an seinem Ohr spürte. Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einer richtigen Frau? forderte sie ihn heraus. Er drehte sich zu ihr und ohne weitere Worte fanden sich ihre Lippen. Tanjas Zunge drang in seinen Mund vor. Sie steigerten sich in einen heißen Zungenkuss und begannen, sich auszuziehen.
Tanja half Jan aus seinem Hemd, bevor sie selbst ihr Jackett ablegte. Dann öffnete sie, aufreizend langsam, die Knöpfe ihrer Bluse. Jan hob sie mit festem Griff auf den Tisch und drückte seine Zunge tief in ihren Mund. Ihr gefiel sein muskulöser Oberkörper, über den bei diesem heißen Vorspiel immer wieder ihre Hände streichelten. Steil standen nun Tanjas stolze Silikonbrüste, nur noch halb von einem recht freizügigen Büstenhalter verhüllt, hervor. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und erfreute sich seiner forscher werdenden Zungenarbeit. Während sich Jan leckend und saugend zwischen ihren Titten zu schaffen machte, suchten Tanjas Hände nach seinem besten Stück. Es war nicht leicht zu verfehlen. Ein mächtiger Schwanz forderte danach, aus seinem Gefängnis befreit zu werden. Er spannte sich so hart gegen die Hose, dass Tanja Mühe hatte, den Reißverschluss zu öffnen. Zufrieden blickten beide auf seine erigierte Männlichkeit, als diese endlich freigelegt war. Sie brauchte ihn nur ganz leicht zu berühren und schon pulsierte er vor Lust. Jan verschlang die Willige fast mit seinen Küssen. Sie hatte sich nicht getäuscht: Er war wohl ziemlich ausgehungert. Vorsichtig nahm sie ihn in den Mund. Mit ihrer Zunge umspielte Tanja zuerst leicht seine Eichel. Dann saugte sie sich an seinem Schaft entlang und schluckte unvermittelt soviel von dem Schwanz, wie sie nur in ihr geiles Maul bekommen konnte. Ahhhh, ein tiefes Stöhnen entfuhr dem Vorarbeiter. Fassungslos vor Glück blickte er an sich herab. Er sah vor sich ein Hammerweib die Frau seines Chefs wie sie lustvoll an seinem Gemächt lutschend mit beiden Händen ihre Titten massierte. Ohhh, guut, kommentierte er ihre gekonnte Blasarbeit. Jan Ergriff ihren Hinterkopf und gab ihr damit zu verstehen, dass sie fester und schneller mit ihrem Fickmaul an seinem Schwanz auf und ab gleiten sollte. Langsam stieg er aus seiner Hose, immer darauf achtend, dass sie schön weitermachte. Dann zog er der um Luft ringenden Tanja vollends die Bluse aus. Sie liebte es, in den Mund gevögelt zu werden. Dieser stattliche Ständer brachte sie richtig in Fahrt. Sein Schwanz schmeckte scharf, aber nicht unangenehm. Erste Lusttropfen an seiner Spitze leckte sie gierig weg und packte dabei fordernd seine festen Hinterbacken. Fick meinen Mund, du Bock! Stopf mir das Maul! feuerte sie ihn an. Ja, oh, gut ficken, keuchte Jan und stieß in schneller werdendem Rhythmus zu. Tanja fühlte, dass sie ihn bald soweit hatte. Sie malte sich schon aus, welch großen Spermavorrat er wohl für sie bereit hielt.
Doch Jan hatte andere Pläne. Er wollte jetzt noch nicht fertig sein. Er ließ von ihr ab, um ihr die Hose vom Leib zu ziehen. Das Prachtweib stand nun in weißer Spitzenunterwäsche vor ihm. Wieder tauschten sie heftige Zungenküsse aus. Jan liebte den Geschmack seines Schwanzes an ihrem Mund. Er griff ihr zwischen die Beine. Außer Atem vor Lust im Duell der Zungen, fingerte er ihr Höschen beiseite und ertastete ihr zartes, nasses Fleisch. Als sich Jan nun mit dem Mund langsam an ihr herabbewegte, stöhnte Tanja vor Glück. Sie hatte nicht unbedingt erwartet, so zuvorkommend behandelt zu werden. Ãber den Tisch zurückgelehnt fühlte sie bald seine raue Zunge an ihrer empfindsamsten Stelle. Ihre Säfte kostend, züngelte er an ihrem rosigen Spalt. Ein herrliches Kribbeln durchfuhr die Blonde, als sich die anfängliche Behutsamkeit ihres Wohltäters bald in ein schmatzendes Schlecken verwandelte. Er schien gar nicht genug bekommen zu können von ihrer lusttriefenden Möse. Leck meine kleine Muschi, leck sie ganz fest. Schneller, ahhh! Das war zuviel. Jan hatte ihr zwei Finger in die Ritze gesteckt und brannte ein wahres Zungenfeuerwerk an ihrem Kitzler ab. Sie musste unweigerlich kommen! Oh Gott. Du bist so gut! lobte sie Jan. Der ließ ihr kaum Zeit zum Durchatmen. Er war jetzt in seinem Element. Sie wurde wieder von seinen kräftigen Händen gepackt und auf die Beine gestellt. Immer noch zuckte ihr Unterleib, als sich die Zunge des Vorarbeiters an ihrem Rücken herab bewegte. Jetzt war sie überall an ihrem Arsch. Begeistert lehnte Tanja sich vornüber und spreizte ihren geilen Hintern, damit die lustbringende Leckerei an immer empfindlichere Stellen gehen konnte. Ich Glückspilz habe wohl ein echtes Schleckgenie erwischt, dachte sie bei sich. Mmh mh mh, kam es von unten herauf. Der Tscheche machte sich an ihrer Rosette zu schaffen. Gleichzeitig bearbeiteten seine Finger unbarmherzig Tanjas nasse Fotze. Mit seiner Zunge in ihrem Arsch kam sie ein zweites Mal. Los, nimm mich jetzt. Ich halts nicht mehr aus! befahl sie ihm. Er fasste sie bei den Hüften und dann bohrte sich Jans mächtiger Prügel auch schon in sie. Aahh! Jan nahm sie gleich richtig ran. Er knallte die in Ekstase schreiende ordentlich von hinten gegen den Schreibtisch. Du mögen das, ja?! stieß er lachend hervor. Ich liebe es. Mach weiter! kam die atemlose Antwort. Sie öffnete ihre Haare. Die von Jans Händen schon ganz durcheinander gebrachte Steckfrisur verwandelte sich zu dessen Freude in eine wilde blonde Mähne. Fick meine Muschi! forderte sie ihn auf, als ob er es nicht schon zu ihrer vollen Zufriedenheit tat. Doch plötzlich spürte sie, wie er sich zurückzog. Ooooh!, entfuhr es ihm und sein heißer Samen regnete auf ihre Arschbacken. Er murmelte irgendetwas auf Tschechisch. Mit ihrer Hand rieb sie zufrieden seinen Saft über ihren strammen Popo. Jan klopfte die letzten Tropfen mit seinem Schwanz gegen ihren Körper. Erst in diesem Augenblick bemerkte sie das Gelächter auf dem Flur.
Sie blickte vom Tisch auf und sah, wie die Tür zum Büro halb offen stand. Sie musste die ganze Zeit geöffnet gewesen sein. Kein Wunder, dass sich dort inzwischen Publikum eingefunden hatte. Tanja war derart in dem Fick mit Jan aufgegangen, dass sie fast vergessen hatte, wozu sie eigentlich hergekommen war. Oh Gott, diese geilen Hengste. Die werden mich fertig machen, dachte sie und blickte auf die Arbeiter, die scheinbar nur auf ein Zeichen ihres Anführers warteten. Sie konnte nicht genau erkennen, wie viele es waren. Doch schon der Gedanke an einen Gangbang, erregte sie von Neuem, trotz aller unterschwelliger Bedenken. Zeit zum Nachdenken blieb ihr ohnehin nicht viel. Der Vorarbeiter rief seinen Jungs etwas zu. Es musste wohl bedeuten, dass sie nun auch ran durften. Ein paar von ihnen betraten, noch etwas zögerlich, den Raum. Jan, der sich nach seiner Nummer mit der versauten Chefin wie ein König fühlte, packte diese grob von hinten an den Titten. Tanja stöhnte auf, als er eine der Brüste aus ihrem BH hob und seinen Kollegen ihre Körper anpries, als sei sie eine kleine Hure. Schon waren die Hände der Kerle überall an ihr. Ja, sie würde sich heute zur Hure machen lassen und sie liebte es! Slip und BH, die letzten störenden Kleidungsstücke, wurden ihr förmlich vom Leib gerissen. Tanja fand es aufregend, so zwischen den noch angezogenen Fremden zu stehen. Es gefiel ihr, vor ihnen nackt zu sein. Die Freude war natürlich gegenseitig. Die Arbeiter hatten wohl nicht einmal im Traum daran gedacht, solch eine Aussicht und Gelegenheit geboten zu bekommen: Auf ihren steilen Absätzen stand da eine superscharfe, willige Blondine vor ihnen. Sie war offensichtlich geil bis in die Haarspitzen. Eben hatte sie es noch mit Jan getrieben, und jetzt würde sie es mit ihnen allen aufnehmen. Stolz reckte Tanja ihre prächtigen Titten ihren Bewunderern entgegen. Vergessen war für sie die Pein des Vormittags, als sie unbefriedigt aus dem Fitnessstudio abziehen hatte müssen. Jetzt gab es Schwänze satt! Ihr Wunsch sollte diesmal in Erfüllung gehen, denn jetzt gab es kein Halten mehr.
]]>Nun stand sie da, ihr Blick fiel aus dem Fenster und streifte die Landschaft, die draußen lag. Das große Fenster gestattete eine tolle Aussicht über die etwas unterhalb gelegene Siedlung. Ruhig lag sie da, nur ab und zu hörte man das Bellen eines Hundes durch das leicht geöffnete Fenster, durch das ein steter Luftzug kühle Luft hereinbrachte und die Hitze des Tages aus der Wohnung verdrängte. Das einzige Geräusch, das beständig im Hintergrund zu hören war, war der kleine Bach, in dem sich das Wasser der letzten Regenfälle am Haus vorbei in Richtung Tal schlängelte. Ein beruhigendes Geräusch.
Die Nacht war Sternklar, der Mond noch nicht ganz voll aber hell genug, um sein fahles Licht in das Zimmer zu schicken und die Landschaft draußen deutlich sichtbar zu machen. Im fahlen Mondlicht stehend und still die Landschaft betrachtend, sah er sie am Fenster stehen, als er hinter ihr den Raum betrat. Die Haut bläulich schimmernd, die Haut kühl und duftend. Dieser Eindruck versetzte ihm einen kleinen Stich ins Herz. Wie schön sie ist! dachte er. Er trat von hinten an sie heran und setzte einen gehauchten Kuss auf ihre rechte Schulter. Ich liebe Dich. sagte er und bedeckte ihren Rücken mit weiteren Küssen. Ich liebe Dich auch. erwiderte sie. Er legte seine Arme um ihren Körper und berührte mit seinen Unterarmen fast unmerklich die Unterseite ihrer wohlgeformten Brüste. Ein leichtes Schaudern durchfuhr ihren Körper. Es ist so still da draußen. sagte sie. Ein leises Mhhhmm… kam als Antwort. Er nahm sie fester in den Arm, wodurch er ihre Brüste erneut berührte und ihr Po gegen seine Hüfte gedrückt wurde. Jetzt spürte sie es heftiger. Ein leichtes Kribbeln durchlief ihren Körper und verursachte eine Gänsehaut auf ihrem Rücken. Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf sie lächelte. Du? Denkst du man kann uns von draußen sehen, wenn wir hier am Fenster stehen? fragte sie. Nein, solange das Licht aus, ist bestimmt nicht und wenn, dann nur Umrisse. antwortete er.
Sie grinste jetzt ein schmutziger Gedanke blitzte in ihrem Gehirn auf und erneut durchlief das Kribbeln ihren Körper und schien sich an der heißen Stelle zwischen ihren Beinen zu sammeln. Sie bewegte sich jetzt ganz langsam mit ihrem Becken vor ihm hin und her und rieb dabei mit ihrem Po sachte am Reißschluss seiner Short. Sie nahm seine Hände und löste vorsichtig seine Umklammerung, um seine Hände anschließend an der Hinterseite ihrer Oberschenkel zu platzieren. Sie ließ jedoch nicht los es war ihr Spiel, er hatte zu folgen. Langsam zog sie seine Hände nach oben. Das Kleid schob sie dadurch Stück für Stück weiter hoch, bis ihr Hinterteil entblößt war. Sie verstärkte nun ihre Bewegungen und den Druck auf seinen Unterleib was nicht ohne Reaktion blieb. Sie spürte, wie er unter der dünnen Stoffhose anschwellte und kraftvoll gegen den Stoff drückte, als wolle er ihn zerreißen. Sie ließ seine Hände los, die noch immer das Kleid oben hielten, um mit ihren Händen nach hinten zu greifen und sich an seinen Pobacken festzuhalten. Nun konnte sie sich nach vorne beugen und rieb seinen Ständer mit einer leichten Auf- und Abbewegung in ihrer Pospalte, was sie dadurch verstärkte, dass sie ihn fester an sich heranzog. Er stöhnte auf, seine Lust stieg immer mehr an, er wollte sie hier und jetzt, doch noch sollte es nicht soweit sein. Sie ließ ihn los, richtete sich auf und drehte sich zu ihm um. Sie lächelte er hatte keine Chance mehr. Langsam griff sie an seinen Hosenknopf, öffnete ihn behutsam und begann dann den Reißverschluss zu öffnen Haken für Haken unendlich langsam. Sein Glied schnellte hervor, als sie die Short weit genug geöffnet hatte. Zitternd, heiß, prall gefüllt, stand es da, die Eichel glänzte vor Erregung. Sie ließ die Short heruntergleiten und begann, langsam den Schaft seines Penis mit der Zunge zu lecken. Stück für Stück arbeitete sie sich voran und näherte sich der Spitze. Er stöhnte auf, als sie das Vorhautbändchen erreichte und mit ihrer Zungenspitze daran zu spielen begann. Nun umschloss sie mit ihren Lippen die Penisspitze und saugte zuerst kaum spürbar, dann stärker daran. Ihre Zunge fing an, die Eichel zu umkreisen um letztendlich mit starkem Druck am Vorhautbändchen zu reiben, was ihm Wellen der Lust durch den ganzen Körper jagte. Er atmete schwer, die Muskeln seiner Po-Backen spannten sich an, als sie mit der einen Hand den Schaft seines Schwanzes umgriff und mit der anderen Hand die Stelle zwischen seinem Sack und seinem Anus mit sanftem Druck massierte. Er war fast soweit, er stöhnte heftig, es würde jeden Augenblick aus ihm heraussprudeln und sein heißer Samen würde sich in ihren Mund ergießen. Doch das wollte sie nicht noch nicht. Ihre pulsierende Vulva war angeschwollen und heiß vor Verlangen. Sie wollte berührt werden, jetzt sofort. Er hatte zu warten. Sie brach ihre Stimulationen ab. Er wurde fast wahnsinnig, so kurz davor aufzuhören, war eine Qual, die sein Verlangen nach ihr nur noch verstärke. Sie trat einen Schritt zurück, setzte sich auf die Heizung und stützte sich mit ihren Unterarmen auf dem Fensterbrett ab. Sie spreizte ihre Schenkel und zog mit einem herausfordernden Grinsen ihr Kleid bis zu der Stelle hoch, an der er ihre Spalte hervorblitzen sah. Er konnte nicht anders und ließ sich vor ihr auf die Knie fallen, um gierig sein Gesicht in ihrem Lustzentrum zu vergraben. Er sog ihren Duft ein, der ihn nur noch wilder zu machen schien. Mit den Fingern teilte er ihre erregten Schamlippen und strich mit seiner Zungenspitze sanft über ihr feuchte Spalte. Er umkreiste ihre inneren Schamlippen, dann ihre Klitoris, die vor Erregung angeschwollen war, um dann für kurze Zeit ihren Kitzler zu reizen. Sie stöhnte auf, als es ihr wie ein Stromimpuls durch den Körper in den Kopf schoss. Sie schloss die Augen und genoss. Er presste seine Lippen auf die Region ihrer Klitoris und fing an sanft daran zu saugen, während seine Zunge fortwährend kreiste und immer wieder das kleine Knöpfchen neckte. Sie warf ihren Kopf nach hinten, ihr Körper spannte sich an und wurde durch Wogen der Lust durchflutet. Sie zuckte, wandt sich und bäumte sich auf, als es ihr kam und die Lust wie ein Feuerwerk in ihrem Kopf explodierte. Es war, als durchströmte eine Flut wohliger Gefühle ihren Körper. Doch das Verlangen brannte noch immer in ihrem Körper. Sie richtete sich auf und schaute ihm in die Augen, in denen das Feuer der Lust zu Glühen schien. Seine Augen schienen sie fast verzehren zu wollen, so groß waren seine Pupillen, ein fast beängstigender Anblick. Sie fasste sich am Saum ihres Kleides und zog es sich über den Kopf . Nun stand sie da, in ihrer vollen Pracht die Brustwarzen steif vor Erregung und perfekt in Szene gesetzt vom fahlen Schein des Mondlichtes. Sie war bereit für das Finale. Verführerisch drehte sie sich um, beugte sich nach vorne und stützte ihren Oberkörper auf der Heizung ab. Durch das Spreizen ihrer Beine, war die Rückansicht ihres Geschlechts nun deutlich zu sehen. Seine Latte war hart und stand steil ab. Er setzte die Penisspitze an ihrer Liebesgrotte an und glitt mühelos in sie hinein. Die unendliche Anspannung vor dem Eindringen löste sich von beiden und wurde scheinbar durch lautes Aufstöhnen ausgeatmet. Seine Hände wanderten über ihren Körper und versuchten so viel von ihrer zarten Haut zu erspüren, wie es ihnen möglich war. Er griff nach ihren Brüsten und knetete sie mal zärtlich mal stärker. Gleichzeitig wurden seine Stöße immer heftiger. Er stieß hart und rhythmisch zu, sodass sein Becken gegen ihren Po schlug, was jedes Mal ein lautes Klatschen ertönen ließ. Die Vibrationen der Schläge versetzte ihr einen extra Lustreiz. Keuchend stürmten sie in Richtung Gipfel.
Als er fast so weit war, nahm sie eine Hand als Stütze weg, legte sie auf ihren Venushügel und begann damit, ihre Klitoris zusätzlich mit den Fingern zu massieren. Erst sanft, dann immer heftiger und immer wilder. Dann war es soweit, beide entluden ihren Orgasmus in einem lauten Schrei als sie gemeinsam kamen. Er ergoss sich in ihr, fühlte das wohlige Gefühl und das sofortige Absinken der Anspannung. Sie richtete sich auf und er schlang seine Arme um sie, als beide erschöpft aber glücklich in die fast unwirkliche, in fahlem Blau gehaltene Welt, vor ihrem Fenster hinausblickten
]]>Ich ging zu einem Paar. Der Mann trug eine elegante Kombination mit einem offenen Hemd, er war Mitte 30, die Frau wohl ebenso alt, trug ein knappes Minikleid und einem schönen Ausschnitt, der einen guten Blick auf den Ansatz ihrer mittelgroßen Brüste freigab. Während der Mann die Bestellung aufgab, fiel mein Blick auf die leicht gespreizten Beine der Frau. Ich konnte jetzt gut erkennen, dass sie keine Unterwäsche trug. Sie hatte tiefschwarze dichtbuschige Schamhaare. Als sie sah wo ich hinschaute, öffnete sie ein wenig mehr ihre Beine und lächelte ein wenig. Mein Schwanz wurde steif; verlegen nahm ich die Bestellung entgegen, warf einen letzten Blick zwischen die Beine der Frau und ging zum Tresen, um die Getränke zu ordern. Mein Schwanz war total steif, was jeder sofort sehen konnte. Ich atmete tief durch, versuchte an etwas anderes als an die Schamhaare der Frau denken und ging mit einem etwas weniger steifen Schwanz zu der Gruppe von vier Männern.
Sie waren leger gekleidet. Einer, der sich offenbar hier auskannte und die anderen mitgebracht hatte, griff mir sofort unter meinen Rock und wichste meinen Schwanz. Los, Peter, fass mal die Eier von unserem Römer hier an, wenn sie dir gefallen, kannst du ihn nachher haben. Aber erst wollen wir mal etwas trinken. So nahm ich denn deren Bestellung auf, während einer der Männer an meinen Eiern zog und an meinen Arsch fasste.
Alles war etwas ungewohnt, aber sehr aufregend und ich befand mich im Zustand permanenter Erregtheit. Meine anfängliche Scham wich einer ständig steigenden Geilheit.
Während ich die Getränke für das Pärchen holte, orderte ich die Bestellung der Männergruppe.
Ich stellte die Getränke auf das Tischchen vor dem Paar auf. Dabei musste ich mich tief herunterbeugen, die Frau griff mir sofort von hinten an die Eier und zog mich sanft zu sich. Na, Süßer, ich hab dich ja eben ganz schön geil gemacht. Dafür bist du mir was schuldig. Du musst uns als Lustsklave dienen. Wenn wir uns noch ein wenig an unseren Cocktails gestärkt haben, kommst du mit uns hoch. Als ich nicht sofort reagierte, zog sie fest an meinen Eiern und ich nickte. Ich freute mich auf die Aussicht, dieser schönen Frau nackt zu begegnen.
Dann ging ich zurück zum Tresen, um die Getränke für die Männergruppe zu holen; dabei sagte ich zu Jens, dass die Frau mit mir nach oben will. Gut, du kannst gehen, ich sehe ja, wenn du mit denen hoch gehst. Die beiden sind übrigens öfter hier und sie sind wie man so hört ziemlich versaut. Mach dich auf einiges gefasst!
Als ich mit den Getränken zu der Männergruppe kam, hatten zwei von ihnen jeweils ein Mädchen auf dem Schoß. Einer der Jungs, der auch neu war, stand neben dem Mann, der sich hier so gut auskannte. Dieser fasste in den Stoff der Toga und wichste den Jungen, der dabei leise stöhnte. Der Mann, auf dessen Schoß Anja saß, hatte ihr das Kleid teilweise von ihrem Oberkörper abgestreift, so dass ihre Brüste entblößt waren. Sie saß so, dass ihre rechte Brust direkt vor seinem Gesicht war. Er leckte und küsste sie. Ihre Brüste waren relativ klein, aber sehr schön geformt. Ihre Brustwarzen standen steil nach vorn. Sie war auf seinem Schoß wohl etwas abgerutscht, so dass ihr Kleid auch recht hoch gerutscht war. Er fasste mit einer Hand unter ihr Kleid. Sie hatte die Augen geschlossen und schien zu genießen, was mit ihr geschah. Plötzlich biss er sie ein wenig in ihren Nippel. Sie stöhnte auf und reckte ihren Oberkörper nach vorn. Ich hatte das Gefühl, dass ihre Nippel noch größer wurden. Er knabberte immer wieder an ihr rum, jedes Mal wand sie sich und wurde offensichtlich immer geiler. Zwischendurch zog er die Hand aus ihrem Schoß und leckte genüsslich seine von ihrem Votzensaft nassen Finger ab. Danach verschwand seine Hand sofort wieder zwischen ihren Beinen. Plötzlich fing sie an, lauter zu Stöhnen, sie zuckte vor Lust, sie hatte offenbar einen Orgasmus. Sie sank ein wenig auf seinem Schoß ein. Kurz darauf öffnete sie die Augen, lächelte und sagte: Das war echt gut. Nun zeig mir mal deinen Schwanz. Mal sehen wie der schmeckt. Mit diesen Worten stand sie auf und kniete sich zwischen seine Beine, die er weit geöffnet hatte. Man sah eine große Beule an seiner Hose. Sie öffnete seinen Gürtel und die Hose, dann holte sie einen langen, dünnen hoch aufgerichteten Schwanz raus und nahm ihn in den Mund. Er schloss die Augen und genoss die Behandlung. Der neben ihm sitzende Mann, der die ganze Zeit zugesehen hatte und dabei den Schwanz des Jungen durch die Toga gewichst hatte, ließ den Jungen los und griff an das Kleid von Anja und zog es hoch. Sie hob die Arme und er konnte es ausziehen. Sie setze sogleich das Blasen fort. Der Anblick des völlig nackten Mädchens, mit ihren langen blonden Haare, ihren immer noch steifen Brustwarzen und ihres festen Hinterns und der langen Beine war toll und aufregend. Einen Moment hatte ich vergessen, dass ich zum Arbeiten hier war. Mein Schwanz war total steif und aufgrund des kurzen Rocks völlig entblößt.
Der andere Mann, der Melanie auf dem Schoß hatte, war nicht so weit gegangen. In der ganzen Zeit hatte er nur eine ihrer großen Brüste aus ihrem Ausschnitt geholt und fortwährend gestreichelt. Auch Melanie hatte interessiert zugeschaut. Sie fingen nun an sich zu umarmen. Der andere Mann suchte in der Toga nach einem Schlitz, er wollte sicher den Schwanz des Jungen direkt anfassen.
Ich stellte inzwischen die gewünschten Getränke auf den Tisch und bückte mich. Dies nutzte sofort der Mann namens Peter, der vorhin an meine Eier gefasst hatte. Er nahm wieder meine Eier in die Hand, gleichzeitig fasste er an mein Arschloch und versuchte einen Finger hineinzubohren. Ich erschrak etwas, denn das hatte noch niemals jemand gemacht. Da ich die ganze Zeit so erregt war, ließ ich es neugierig geschehen. Bevor ich wusste, ob es mir gefällt, ließ er davon ab und umfasste Schwanz und Eier mit beiden Händen. Ich will dich ficken, sagte er. Ich erwiderte, dass ich bereits gebucht sei und erst später zur Verfügung stünde, andere Jungs hätten sicher eher Zeit. Ich kann warten, antwortete er, ein Knabe ohne Haare ist für mich das geilste, je länger ich warte, desto geiler werde ich. Also komm, wenn du nachher Zeit hast. Mit den anderen hier kann ich mir schon die Zeit vertreiben. Er zog noch mal an meinem Schwanz und ließ mich dann gehen. Der Anblick der ganzen Gruppe war sehr erregend, aber ich ging nun hinüber zu dem Pärchen.
Sie hatten inzwischen ausgetrunken. Na, da bist du ja, sagte die Frau, los knie dich hier hin und leck mich. Ihr Rock war so weit hoch gerutscht, dass man leicht ihre Schamhaare sehen konnte, als ich mich direkt vor ihr hinkniete, konnte ich auch ihren Kitzler sehen. Ich begann ihre feuchte Muschi zu lecken. Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter und ich leckte intensiver. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinen Eiern, ihr Partner streichelte und kraulte sie zärtlich. Nach ein paar Minuten sagte sie, los, wir gehen nach oben. Wir standen auf, sie öffnete ihre Handtasche und holte eine schwarze Schnur heraus. Damit du uns nicht entkommst, Sklave. Der Mann hielt meine Arme nach hinten, sie ergriff meine Eier und band meine Eier fest. Dann ging sie mit meinen Eiern an der Leine quer durch das Lokal zur Treppe nach oben. Der Mann folgte uns.
]]>Treudoof wie ich bin, dackelte ich zu ihr hin…
Sie ist ein paar (10) Jahre älter als ich und hat von Computern nur wenig Ahnung. Als ich bei ihr ankam ließ noch nichts vermuten wo dieser Nachmittag enden sollte. Ich ließ sie erst einmal den Rechner einschalten und schaute mir das Desaster an. Sie sagte vorher nur noch der COmputer wäre so langsam geworden und beim Internetsurfen dauerte es so lange. Ok Problem gefunden und recht schnell beseitigt, jetzt hat sie ein paar patches drauf und alle würmer und spy-ware sind gelöscht (zuz mindest die meine tools gefunden haben). Jetzt schweife ich aber zu weit ab.
Das ging aber schnell war ihre Reaktion. Ach war nicht so schlimm, aber paß bitte auf was du so anklickst und installierst. Sie schien wieder richtig happy zu sein. Ich wollte gerade gehen, da fragte sie mich ob ich denn für meine Arbeit nochauf nen Kaffee bleiben würde. Da ich nichts vor hatte blieb ich noch da. Während des Kaffes sprachen wir noch darüber wie sie demnächst besser mit dem Compi umgehen kann. Irgendwann kamen wir zum Thema Sex. Sie sprach ganz offen darüber, wie ein ganz normales Thema. Sie erzählte mir, daß sie sich auf den Speziellen Seiten immer nette Aregungen holt um sich dann zu befridiegen, aber leider hat sie seit ein paar Monaten keinen richtigen Schwanz gehabt hat. Das konnte ich nicht glauben, schließlich war sie für ihr Alter eine gutaussehende Frau.
Was hast Du denn so in der Hose? war Ihre Frage. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich war ein wenig verlegen. Sie nutzte die Gelegenheit und faßte mit ihrer Hand direkt zwischen meine Beine und drückte auf meinen Schwanz, der zu diesem Zeitpunkt noch nicht erregt war.
Hey, das müssen wir ändern. Und schon nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Sie war zwar nicht besonders groß aber schön fest. Soweit ich es durch den Pulli fühlen konnte. Ihre Nippel standen schon etwas ab. Ich nahm nuhn beide Hände und massierte Ihre Brüste. Ihre Nippel wurden schnell hart. Mein Schwanz wuchs in meiner Hose jetzt auch etwas und ich wurde ein wenig erregt. Sie massierte jetzt meinen Schwanz. Na bitte, geht doch. Sie lehnte sich zurück und zog kurzer Hand ihren Pulli aus, und ich konnte ihre Brüste in voller Schönheit betrachten, was mich noch mehr erregte. Sie legte sich einfach auf die Couch und hielt dabei eine Hand von mir, so das ich ihr Folgen mußte. Ich lag jetzt halb auf ihr und knetete Ihre Brüste zärtlich. Sie schloß ihre Augen und stöhnte ein klein wenig auf. Mir wurde immer heißer und nun ließ ich meinen Mund auf Wanderschaft gehen und bedeckte mit sanften Küssen ganz langsam erst Ihren Hals una dann weiter zu den Brüsten, ich verwmied es aber ihre Nippel zu berühren. Ich wollte sie noch ein wenig warten lassen. Dann liebkoste ich auch ihre Nippel und saugte daran, so daß noch steifer wurden.
Ich wanderte mit meinem Mund und meinen Händen immer weiter nach unten und als ich mit meinem Mund am Bauchnabel angekommen war, öffnete ich mit meinen Händen ihren Hoseknopf und Reißverschluß, während mein Mund immer noch ihren Bauchnabel liebkoste. Meine Hände waren jetzt wieder bei Ihren Brüsten und knetetne sie durch mein Mund wanderte etwas tiefer, bis ich ander Hose angekommen war. Sie hob ihr Becken und streifte sich die Hose etwas weiter ruter. Ich kniete mich kurz hin und zog sie ihr samt des knappen Slips aus. Jetzt hatte ich freien Blich auf ihre schöne Möse. Die mich magisch anzog. Ich küßte sie sanft auf ihren Venushügel und streichelte erst einmal ganz sanft über ihren Bauch weiter nach unten zu ihren Schenkeln und massierte leicht die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie quittierte es mir mit wohligem Stöhnen. Da ich ihre Brüste vernachlässigt hatte masierte sie sie selbst und zwirbelte sich ihre Brustwarzen. jetzt war ich bereits richtig geil und meine Hose wurde langsam eng.
Ich beugte mich ein wenig nach unten um endlich mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu fahren. Ich leckte sie richtig wild und saugte ab und zu an ihrem Kitzler. Sie fing an ihr Becken rhythmis zu bewegen und Schob mir ihre Möse immer weiter ins Geesicht. Ich hörte natürlich nicht auf zu lecken sondern fickte sie jetzt mit meiner Zunge bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Ihre bewegungen wurden langsamer und ihr Stöhnen wurde leiser. Ich hörte aber nich auf zu lecken. Es dauerte ein, zwei Minuten bis sie wieder in Stimmung kam und auf mein Lecken reagierten. jetzt nahm ich einen Finger dazu und schob ihn ganz langsam in sie. Dann fickte ich sie mit meinem Finger erst langsam und dann etwas schneller, während ich immer noch an ihrem Kitzler saugte und leckte. Jetzt hörte ich auf zu Leken und kniete mich hin. Ich öffnete meine Hose, während ich sie mit meiner linken Hand weiter fickte. Ich schaffte es meine Hose etwas nach unten zu schbien und meinen Schwanz zu befreien, der richtig herussprang und sich gleich zu seiner vollen größe wuchs. Ja fick mich jetzt. Erstmal nahm ich meinen Finger aus ihrer Lustgrotte um dann gleich zwei reinzuschieben. Ich bearbeitete sie mit beiden Fingern eine Weile und widmete mich dann wieder ihrer Sopalte mit meiner Zunge. Bitte fick mich jetzt mit deinem Schwanz. flehte sie . Ich beugte mich über sie und schob meine Oberkörper langsam über ihren. Kaum war mein Schwanz an ihrer Möse angekommen, nahm sie ihn mit einer Hand und drückte fest zu und schob ihn dann gleich in ihr Loch. Ich stieß ihn bis zum Anschlag rein und fickte sie jetzt mit ein paar kräftigen Stößen. Ich zog ihn dann wieder raus und leckte ersteimal wieder ihre Möse, ihr loch war jetzt geweitet, so daß ich mit meiner Zunge noch weiter reinkam als vorher. Ich bewgte meinen Kopf wieder nach oben und bedeckte dabei ihren Bauch ihre Brüst eund ihren Hals mit vielen sanften Küssen. Ich rieb meinen Schwanz ganz vorsichtig an ihrer Spalte und stieß dan wiede schnell rein und fickte sie mit ein fahr kräftigen Stößen. Ich wieder holte ien paar mal das Spiel bis sie ihre Beine um mich schlang und mich nicht mehr heraus ließ. Ich bearbeitet sie noch ein wenig bis ich ihr meinen heisßen Saft in sie hinein schoß.
Danach blieben wir noch ein paar minuten umschluneg nauf dem Sofa liegen und genossen die Erschöpfung.
]]>In einer meiner früheren Geschichten habe ich schon von meiner Schwester Ruth und ihrem Ehemann Andy berichtet.
Ich hatte ihn hinter ihrem Rücken gefickt und es unheimlich genossen, obwohl ich Gewissensbisse hatte, weil ich meine Schwester hinterging. Deshalb nahm ich Ruths Angebot mit gemischten Gefühlen an, mit ihr und Andy die Ferien in Spanien zu verbringen.
Sie hatten an der Costa Brava eine Villa gemietet und diese hatte zwei Schlafzimmer und einen Pool unter Kiefernbäumen – es hörte sich ziemlich idyllisch an.
Ich akzeptierte unter der Bedingung, dass ich eine Freundin mitbringen konnte, und lud spontan die hübsche Julie ein, eine meiner Arbeitskolleginnen.
Sie stimmte zu, und wir beide verbrachten die nächsten Wochen im Fitnessstudio, um unsere Figuren auf Vordermann zu bringen. Außerdem kauften wir uns neue Bikinis – warum wir auch die Oberteile kauften weiß ich nicht, da ja heute fast jede am Strand oben ohne geht!
Schon bald hatten wir August und nach einem kurzen Flug von Leeds-Bradford nach Alicante waren wir im sonnigen Spanien.
Die Villa hatte alles, was die Broschüre versprochen hatte, und der wunderbare Pool war klar und blau. Wir gingen einkaufen, besorgten Steaks für die Grillparty und während wir Mädchen die Salate und Getränke vorbereiteten, übernahm Andy den männlichen Part, indem er den Grill anzündete.
Am ersten Abend betranken wir uns bei San Miguel mit billigem Rotwein, lachen und scherzten bis in die frühen Morgenstunden, bevor wir uns ins Bett zurückzogen, um uns auf das anstrengende Sonnenbaden am nächsten Tag vorzubereiten.
Als Julie und ich uns auf dem Doppelbett in unserem Zimmer ausstreckten und den sich ständig drehenden Deckenventilator betrachteten, hörten wir das verräterische Quietschen des Betts von Andy und Ruth und wir kicherten uns in den Schlaf, weil es sich vor dem Ende zu einem stetigen Crescendo auswuchs.
Den nächsten Morgen verbrachten wir am Pool, um erst einmal eine perfekte Anfangsbräune zu bekommen, und ärgerten Andy, weil er in seinem äußerst knappen Höschen herumstolzierte. Er glaubte, wir drei Mädchen würden uns gegen ihn verbünden, und beendete das ganze, indem er versuchte so ins Wasser einzutauchen, dass es möglichst stark spritzte.
Ruth gab vor mit ihm zu sympathisieren und dann vertraute sie uns leise an, dass Andy es ihrer Meinung nach genoss, der einzige Mann mit drei Frauen zu sein, und dass wir seine Verärgerung einfach nicht zur Kenntnis nehmen sollten.
Schon bald lagen wir auf den Liegen und setzten uns der gleißenden Nachmittagssonne aus, achteten aber darauf, keinen Sonnenbrand zu bekommen, indem wir uns großzügig mit Sonnenöl eincremten. Julie lag neben Ruth und bat sie darum, etwas Öl auf ihren Rücken zu schmieren. Ruth war einverstanden, ließ etwas Sonnenöl auf ihre Schultern tropfen und massierte es ein, wobei ihre Hände Julies Seiten streichelten und ihre Brüste kneteten. Dann tauschten sie, und Julie begann, das Öl in Ruths Rücken einzureiben.
Julie arbeitete sich an Ruths Wirbelsäule hinab und dann um sie herum bis zu ihrem Bauch, bevor sie ihre Handflächen erneut mit Öl beträufelte, um sie herumfasste und das Öl auf ihren Brüsten verteilte, wobei sie jede einzelne wiederum fest umschloss. Ich war ein wenig von Julies Mut überrascht, aber Ruth schien sich nicht daran zu stören. Ich war mir ziemlich sicher, dass ihre Brustwarzen vor Erregung steif wurden. Aber es passierte nichts weiter, und beide legten sich wieder hin um etwas vor sich hin zu dösen und Walkman zu hören.
Ich fühlte mich plötzlich ziemlich geil. Deshalb schob ich heimlich einen Finger in mein Bikinihöschen und ließ ihn zu meinen rasierten Schamlippen wandern, um ihn auf meinen erregten kleinen Kitzler zu legen. Ich rieb ihn etwas und fühlte sofort einen Anflug von Feuchtigkeit und ein Kribbeln tief in mir drin. Meine andere Hand streichelte über meine linke Brust und ich zog etwas an meiner Brustwarze, was mich veranlasste, mich zu winden und meine Oberschenkel zusammenzudrücken. Mein Zeigefinger steckte noch immer in den weichen Falten meiner Muschi, drang jetzt ein und bewegte sich in der dort vorherrschenden Nässe.
Ich keuchte ein wenig, und dies ließ mich wieder klar denken. Ich sah mich verlegen um. Ruth und Julie schienen nichts bemerkt zu haben, waren ganz in ihre Musik vertieft, aber Andy, der nur ein paar Meter von mir entfernt lag, schien in meine Richtung zu grinsen, obwohl es schwierig zu erkennen war, da seine Augen hinter einer dunklen Sonnenbrille versteckt waren. Was aber ganz offensichtlich war, war die Wölbung auf der Vorderseite seiner gut gefüllten Badehose! Ich lächelte ihn ebenfalls an, worauf er sich erhob und zu mir kam, um sich hinter mir auf die Liege zu setzen.
Nachdem er ein wenig Sonnenöl in seine Hände tropfen ließ, massierte er meinen Rücken, verteilte das Öl darauf und bewegte seine Hände über meine heiße Haut, nicht ohne mit seinen Daumen an meinen Brustwarzen zu schnippen. Das machte mich fast wahnsinnig! Ich schaute über den Pool zu Ruth hin, die sich von uns weggedreht hatte, auf der Seite lag und in der Sonne schmorte. Julie las ein Buch und war offensichtlich darin vertieft.
In diesem Augenblick schoben sich Andys Finger in meinen Bikini, und seine starken Finger glitten über meine Schamlippen nach oben und umkreisten meine Klitoris. Wellen der Lust schlugen über mir zusammen, und ich biss mir auf meine Lippe, um nicht laut aufzuschreien. Ich fasste hinter mich, und meine Hand suchte Andys Schwanz in seiner Badehose. Ich zog den Hosenbund zur Seite, umschloss seinen wunderbaren Schaft und fühlte, wie er antwortend pulsierte.
Ich goss viel Öl auf meine Hand und massierte es ein, umkreiste die glatte Eichel und und glitt mit meinen Fingerspitzen über die kleinen Adern und Erhebungen nach unten, bis ich sein seidiges Schamhaar fühlte. Andy rückte enger an mich heran, so dass mein Oberkörper vor den anderen verstecken konnte, was ich gerade machte.
Noch immer streichelten seine Finger meine Muschi und meinen Kitzler, drangen auch gelegentlich in mich ein. Inzwischen glitt meine Hand an seinem Schwanz in einem steten Rhythmus hinauf und hinab und ich fühlte, wie er noch größer und härter wurde.
Plötzlich durchzuckte mich mein Orgasmus, ich warf meinen Kopf zurück und biss in mein Handgelenk, während ich mich auf seinem Finger verkrampfte. Einen Moment später fühlte ich, dass Andy sich versteifte, und dass sein Schwanz zuckte, wobei dieser warme Spermaschübe auf meinen Rücken abspritzte, die anschließend durch meine Arschspalte nach unten liefen. Mit einem letzten Zucken begann er zu erschlaffen, und ich steckte seinen Schwanz mit einem gewissen Maß von Dankbarkeit zurück in seine Badehose.
Andy küsste meinen Nacken, als er sein Sperma in meinen Rücken massierte. Das brachte mich in die Realität zurück, und ich beeilte mich, zu Ruth und Julie zu schauen. Ruth war immer noch von uns abgewandt und Julie schien immer noch zu lesen, aber als ich sie ansah schweifte ihr Blick in meine Richtung, und sie lächelte mich langsam an. Hatte sie irgendetwas gesehen?
Nach ein paar Tagen, die wir neben dem Pool verbrachten, fühlte ich eine wachsende Langeweile in mir aufsteigen und ich schlug vor, dass wir zur Abwechslung ja mal den Strand unsicher machen könnten. Ruth war davon nicht sonderlich begeistert, führte eine Unverträglichkeit ihrer Sonnenlotion mit Sand als Entschuldigung an, und so entschieden wir, dass Julie bei ihr bleiben sollte, um ihr etwas Gesellschaft zu leisten, während Andy mit mir zum Strand ging.
Als Andy und ich nach einem kurzen Sprint am Strand ankamen, sahen wir, dass eine Horde einheimischer Leute, Jugendliche, Familien und alte Menschen, den Strand überschwemmten – wir hatten vergessen, dass es Sonntag war, und ganz Spanien dort den Tag verbrachte. Wir trotteten am Strand entlang, suchten ein Plätzchen im Sand und wünschten, dass wir bei der Villa geblieben wären, bis sich die Menge wieder verzogen hätte. Als wir ans Ende des Strand kamen stellten wir fest, dass er dort weniger stark bevölkert war, und als wir an einem Schild vorbeikamen, merkten wir, dass wir in den FKK-Bereich gewandert waren.
Es gab hier eine Menge von selbst erstellten Schutzzonen, und einige, im wesentlichen deutsche Familien hatten sich breit gemacht oder spielten Federball am Wasserrand, dieses Spiel, von dem sie selbst glaubten, dass es süchtig machend sei.
Andy sah mich an und fragte mich, ob ich zurückgehen möchte, aber um nicht als die typisch schüchterne Engländerin zu erscheinen sagte ich, dass ich bereit wäre, wenn er es auch wäre! Kaum hatte ich das gesagt fanden wir eine ruhige Stelle und zogen uns aus. Anschließend trugen wir sorgfältig Sonnencreme auf unsere zuvor verhüllten Körperregionen auf.
Andy legte großen Wert darauf, dass sein Schwanz dick mit der Lotion überzogen war, weil er ganz offensichtlich keinen Sonnenbrand dort bekommen wollte. Er scherzte, dass er nicht sicher war, wie lange er die Prozedur noch fortsetzen konnte, ohne dass es in ein Wichsen ausartete! Als wir damit fertig waren, legen wir uns zurück, um uns in der heißen Sonne zu aalen.
Ich konnte es nicht verhindern, dass meine Augen zu Andys Schwanz wanderten, der über seinem Oberschenkel lag, und ich stellte mir vor, dass meine Hand zu ihm glitt und ihn streichelte, ihn beobachtete wie er wuchs und im Sonnenschein steif wurde…
Ich musste mich unverzüglich abkühlen. Ich hob meine Luftmatratze auf, ging ins Wasser und fühlte, wie die kalten Fluten gegen meine Beine, dann gegen meine Oberschenkel, gegen meinen Arsch und schließlich gegen meine Brüste schwappten.
Es war ein seltsames Gefühl, nackt im kühlen Mittelmeer zu schwimmen, und ich konnte nicht verhindern, dass sich meine Brustwarzen aufrichteten, während ich im Wasser herumplantschte. Schon bald saß ich rittlings auf der Luftmatratze, während ich in der Brandung paddelte, nahezu allein, abgesehen von einigen Kindern, die etwa hundert Meter entfernt waren.
Plötzlich fühlte ich, wie sich jemand auf die Luftmatratze zog und sich hinter mich setzte – es war Andy und er grinste von einem Ohr zum anderen, während er kaltes Wasser auf meine Vorderseite spritzte.
Wir lachten beide und paddelten weiter, bis wir direkt in der Brandung waren, wo wir ein wenig schwammen und uns eine Atempause genehmigten. Andy saß so nahe bei mir, dass ich fühlen konnte, wie sich sein schlaffer Schwanz in die Spalte meines Arsches schmiegte, und als wir überschwemmt wurden, merkte ich, dass er sich zu bewegen begann. Ich wackelte ein bisschen mit dem Hintern, und er glitt weiter über meinen Arsch nach unten.
Dies war sehr schön. Ich beugte mich mit meinem Bauch etwas nach vorne und ließ das kalte Wasser über meine Titten schwappen, so dass meine Nippel sich weiter verhärteten, während die Eichel von Andys Schwanz einen Weg fand, sich zwischen die Lippen meiner Muschi zu legen. Er wurde noch steifer, und ich spürte, wie seine glatte Eichel gegen meine Öffnung stieß. Ich stöhnte ein wenig, ruckelte zurück und fühlte, wie meine Schamlippen wie ein Blütenblatt aufgingen, so dass er ein paar Zentimeter in mich eindringen konnte.
Sein Schaft war kalt, und ich holte tief Luft, stieß gegen ihn und spürte, wie er weiter in mich glitt, bis sein Bauch gegen meinen Arsch drückte und seine Eier sich gegen meinen jetzt pulsierenden Kitzler schmiegten. Das war ein unglaubliches Gefühl – das kalte Wasser, das über meine Brüste und um die Öffnung meiner Muschi herum floss, während der steife Schwanz Andys meine heiße Muschi ausdehnte, die im Gleichschritt zu seinem Herzschlag pulsierte. Andy verhielt sich immer noch ruhig, während wir im Meer schaukelten.
Die Wellen erzeugten eine sanfte Bewegung, die dazu führte, dass er vor und zurück glitt, ohne dass er selbst etwas tun musste. Ich schloss meine Augen und legte meinen Kopf auf das Kopfteil der Luftmatratze. Die Sonne brannte auf meinen Rücken, und ich fiel in einen nahezu verträumten Zustand. Keiner von uns sagte ein Wort, während das Meer die Arbeit für uns machte.
Ich konzentrierte mich darauf, Andys Schwanz hereingleiten zu fühlen, der mich ausdehnte, bis die Eichel an die Öffnung meines Muttermunds anstieß, und der dann wieder sanft aus mir herausglitt, während ich meine muskulösen Kontraktionen dazu verwendete, ihn zu packen und jede Furche und jede Vene auf seinem Schaft zu erfühlen. Wir wollten zwar beide den Rhythmus erhöhen und uns in Richtung unseres Höhepunkts katapultieren, aber wir hielten unsere Disziplin irgendwie aufrecht, und dies schien die Empfindung zu erhöhen. Andys Schwanz war nun so steif, dass es sich fast anfühlte, als wolle er mich von der Luftmatratze hochheben, während er in mir anschwoll und unerbittlich durch mich pflügte.
Mein Orgasmus baute sich in stetigen Stufen auf, während die langsame Geschwindigkeit weiterging, und ich drehte mich herum um Andy anzuschauen, der seine Augen fest geschlossen hatte und versuchte, dieses qualvoll langsame Tempo beizubehalten. Sehr schnell brach mein Höhepunkt über mich herein, und ich schrie ihn heraus, während meine Muschi zu verkrampfen begann, und Welle auf Welle der Lust durch mich hindurchlief.
Andy schrie etwas und dann zog er mich fest an sich. Tief in mir fühlte ich ein Pochen und dann ein Pulsieren, als Schub auf Schub seines Spermas mich füllte, was kleine Nachbeben bei mir auslöste. Ich fühlte seinen warmen Samen in meinen Kanal schießen und dann aus meinen Schamlippen herausfließen, über meinen kalten Kitzler und weiter ins kühle Wasser…
Wir glitten ins Wasser, keuchten nach Luft, während unsere Körper sich voneinander lösten, und schauten herum, um zu sehen, ob jemand uns entdeckt hatte, aber Gott sei Dank waren unsere Mitbadenden auch von ihrem eigenen Spaß gefesselt.
Als ich im Meer herumschwamm merkte ich, dass das Wasser den Schweiß und das Sperma unserer Vereinigung wegspülte. Mit ein paar Zügen schwamm ich an den Strand zurück, dicht gefolgt von Andy, der die Luftmatratze hinter sich herzog.
Wir verbrachten den Rest des Tages mit Sonnenbaden, bevor wir zur Villa zurückkehrten, als sich der Abend näherte. Wir waren leicht darüber besorgt, dass sich die Mädchen wundern könnten, wie lange wir weg waren, aber als wir bei ihnen aufkreuzten saßen Ruth und Julie auf der Terrasse und schlürften kalte Longdrinks.
Ich stellte eine leicht angespannte Atmosphäre zwischen ihnen fest, aber es gab nichts, auf das ich meinen Finger hätte legen können – ich sollte später mehr darüber erfahren, was zwischen ihnen passiert war…
]]>Nach einer Woche, in der sich der Kollege wohl am Riemen riss und offensichtlich nüchtern ins Büro kam, stand die Betriebsfeier im Firmengebäude an. Claudia grauste schon davor, denn sie kann solche Firmenbesäufnisse, wie sie sagt, nicht ausstehen. An dem Tag der Betriebsfeier, an dem es schon nach kurzer Zeit sehr lustig wurde, beobachtete sie Manfred Steiner heimlich ganz genau. Er trank scheinbar nur Wasser oder Cola, jedenfalls konnte sie nichts anderes sehen. Er hielt sich wohl zurück. Sie selbst musste dann noch an ein paar Runden mittrinken, wobei sie die Gläser Bier aber immer nur kurz antrank und dann nach kurzer Zeit irgendwo abstellte. Sie wollte ja schließlich noch fahren und konnte sich einen Schwips nicht leisten. Als sie dann gegen halb elf von der Toilette kam, stand plötzlich ihr ungeliebter Kollege mit zwei kleinen Gläsern vor ihr, eins mit Wasser in der linken und eins mit Bier in seiner rechten Hand. Er strahlte sie freundlich an und fragte Frieden?. Sie war völlig überrascht, nahm aber dann doch das hingehaltene Bierglas und sagte nur mit Blick auf das Wasser: Frieden! Dann prosteten sich die beiden zu und leerten ihre Gläser. Nach ein paar Minuten wurde es Claudia völlig überraschend ganz heiß, sie fing an zu schwitzen, hörte alles um sich herum komisch verzerrt und konnte nur noch unscharf sehen. Das letzte, an was sie sich später erinnern konnte, war die Stimme von ihrem besorgten Kollegen Manfred: Fühlen sie sich nicht gut? Kann ich ihnen irgendwie helfen? Dann wurde alles dunkel um sie herum.
Als Claudia wieder zu sich kam, war es kurz vor halb zwölf. Ihr Kopf brummte heftig und ihr Mund war ganz trocken. Sie bemerkte entgeistert, dass sie nicht mehr bei der Feier sondern im ersten Stock in ihrem Büro war. Sie saß auf ihrem Bürostuhl und Manfred fächelte ihr mit einem Schnellhefter Luft zu. Ihr Gesicht klebte und ihre Bluse war feucht und stank schrecklich nach Alkohol. Außerdem hatte sie nicht mehr ihren Rock an, der lag vor dem Fenster als zusammengerollter Ring auf dem Boden. Sie starrte ihren Kollegen völlig starr vor Schreck an und dieser sagte bloß: Bevor du kleines Flittchen jetzt eine große Szene machst, möchte ich dir kurz was zeigen! Dann kapierst du´s endlich! Er hielt ihr eine eingeschaltete Videokamera vor das Gesicht und drückte auf eine Taste. Claudia blickte auf den kleinen Farbbildschirm herunter und konnte nicht fassen, was sie dort sah!
Sie sah sich selbst stark schwankend vor ihrem eigenen Schreibtisch stehen, ……. zwar angezogen, aber mit einer großen noch fast vollen Flasche Korn in der Hand. Im Hintergrund sagte jemand was und sie setzt die Flasche an den Mund und trank gierig. Als sie sich an dem scharfen Zeug verschluckte, kam wieder die Stimme aus dem Hintergrund: Los, weiter trinken! Nach ein paar weiteren Schlucken aus der Flasche konnte sie aber dann nicht mehr und wollte die Flasche absetzen. Kipp´ den Rest zwischen deine Titten!, kam wieder diese Stimme. Sie tat wie befohlen und die klare Flüssigkeit machte ihre Bluse und auch ihren Rock tropfnass. Claudia schwankte wieder und musste sich kurz an der Schreibtischkante festhalten. Die Stimme ließ ihr aber keine Ruhe: Jetzt wollen wir beide so richtig unseren Spaß haben! Los, du zickige geile Schnapsdrossel mach für mich einen Striptease! ……….. Runter mit den Klamotten, aber schöööön langsam! Claudia begann sich langsam hin und her zu wiegen. Sie öffnete wie in Zeitlupe die obersten Knöpfe ihrer Bluse und man konnte deutlich ihren weißen BH erkennen. Die Stimme unterbrach sie aber: Ich kann ja gar nichts sehen! Los, steig auf den Schreibtisch! Wird´s bald! Sie schob Telefon, Tastatur, Ablagen zur Seite und kletterte reichlich unsicher auf den Tisch hinauf. Dort stand sie dann sehr vorsichtig auf ihre Pumps und fuhr fort, sich die Bluse weiter aufzumachen. Als sie sie abstreifte und nach hinten zu Boden fallen ließ, rief die Stimme: Ich will jetzt deine dicken prallen Euter mit den steifen Nippeln sehen! Los, zeig sie mir! Und wackel schön damit rum, wie du das ja sonst immer im Büro direkt vor meinen Augen machst, um mich mit Absicht heiß zu machen! Claudia fasste nach hinten auf ihren Rücken nach dem Verschluss ihres BHs und fummelte dort eine Weile herum. Runter mit dem Halfter! herrschte sie die Stimme barsch an. Sie schaffte es, den Verschluss zu öffnen und ließ ihren BH ebenfalls zu Boden fallen. Los, beweg dich, wackel damit! kam der nächste Befehl prompt. Sie bewegte ihren Oberkörper ruckhaft nach links und rechts und brachte damit ihren üppigen und durch den Alkohol noch immer feucht glänzenden Euter richtig in Bewegung. Man hörte von der Stimme im Hintergrund ein langgezogenes jaaaaaahhhhh! und ein heiseres … soooo und jetzt deinen Rock!!! ………….. Claudia öffnete den Reißverschluss hinten am Po und rollte ihren Rock langsam von ihren Hüften. Er fiel als Stoffkreis runter auf den Boden. Dabei ließ sie ihre Titten so richtig kreisen. Sie hatte nun nur noch ihre dunkle Strumpfhose, ihren weißen leicht durchsichtigen Slip und ihre Pumps an. Sie tanzte so noch eine kurze Zeit auf dem Schreibtisch weiter bis ihr Herr im Hintergrund sie jetzt ganz nackt sehen wollte: Ahhhh! ……….. Geil!!!!! …………Und jetzt den Rest! …….. Aber langsam!!!! Sie entledigte sich diesmal geschickter vorgehend ihrer Pumps, ging dann in die Hocke, ließ sich vom Schreibtisch heruntergleiten, um sich auf dem sicheren Fußboden ihrer Strumphose und ihres Höschens zu entledigen. Nach dem lauten Befehl ihres Herrn und Meisters nahm sie sich die Pumps vom Schreibtisch und zog sie wieder an. Jetzt stand meine Frau vor dem Schreibtisch wohl knapp zwei Meter direkt vor der Kamera. So, liebe Claudia, fuhr ihr Meister voller Schadenfreude fort, jetzt darfst du erst einmal nur für mich deinen vorlauten Mund, ….. deine sooooo grooooße Klappe richtig weit aufreißen! ………………. Und streck deine Zunge so weit vor, wie es geht! Claudia gehorchte. Und jetzt mach´ deine Beine so richtig breit! Auch das machte sie anstandslos. Die Stimme klang jetzt richtig heiser als er weitersprach: Sonst bist DU immer so schön scharf darauf, dass ICH völlig trocken bin und zum Ausgleich bin ICH jetzt so scharf darauf, dass DU schön feucht bist! …………………. Das ist doch nur mehr als gerecht!
Plötzlich sah Claudia auf dem Kameradisplay ein starkes Wackeln des Bildes und eine Hand mit einer Flasche, die von hinten kam und ihr die Flasche hinhielt. Es war die leere Flasche Korn. Die Kamera bewegte sich ruckelnd etwas zurück und das Bild wurde wieder ruhig. Bist du auch schön feucht? …………….. Bist DUUU auch SCHÖÖÖN feucht?, fragte die Stimme eindringlich. Claudia nickte heftig. Ich höre aber nichts!!!!!, klang es ungeduldig. Claudia drehte den Kopf direkt zur Kamera: ……… Jaaa! ……. Jaaaaahhhhh! …….. Ich bin schön feucht! ……… Neiiiin, ich bin klitschnasssss!!! brachte sie aber nur mühsam heraus. Sie bekam als Antwort: Dann schieb sie dir endlich in deine klitschnasse Fotze und besorg´s dir damit!
Meine Frau setzte sich langsam auf die vordere Schreibtischkante und stützte sich mit ihren Pumps etwas unbeholfen am Fußboden ab. Dann spreizte sie ihre Schenkel weit, zog mit dem Daumen und Zeigefinger ihrer linken Hand ihre Schamlippen auseinander und schob sich den Flaschenhals tief in ihre teilrasierte Pflaume. Dann zog sie die Flasche wieder leicht zurück, schob sie wieder hinein, wieder zurück, wieder hinein, bis sie das Spiel immer mehr gefangen nahm und man deutlich saugende, schmatzende Geräusche hören konnte. Claudia warf ihren Kopf zurück in den Nacken und begann erst kaum hörbar, dann immer lauter zu stöhnen. Je mehr sie aber stöhnte, quiekte und zuckte, desto wackeliger wurde das Bild der Kamera. Dann kam es Claudia sehr heftig und sie rutschte in einem Wahnsinnsorgasmus mit fest zusammengepressten Schenkeln auf der Tischkante hin und her. Sie schrie laut auf: ………… Mannnfreeeed! ………………. und auf dem Bildschirm wurde es plötzlich schwarz.
Ich hatte meiner Frau bei ihrer Erzählung atemlos zugehört, konnte meine innere Anspannung und Erregung aber jetzt nicht mehr aushalten. Vor ihren Augen öffnete ich den Reißverschluss meiner Hose, deren Stoff über meinem stocksteifen Ständer spannte. Ich brauchte nur Sekunden und schrie meinen Höhepunkt hinaus, während ich teilweise auf ihre Jeans, teilweise auf die Couch abspritzte.
Claudia sagte leise zu mir: So scharf wie du gerade eben warst, so scharf war ich damals im Büro, natürlich haben aber auch die Drogen eine Rolle gespielt. …………… Versteh doch, ich MUSSTE es einfach machen!
Ja und wie ging´s dann weiter, fragte ich zögernd. Meine Frau lehnte sich zurück und erzählte mir auch den letzten Teil der Geschichte.
]]>Der Schulbetrieb hatte nun also begonnen. Von dem besonderen Konzept der Pflege alter englischer Traditionen einmal abgesehen, unterschied sich die Schule von anderen Internatseinrichtungen eher wenig. Der zu vermittelnde Lehrstoff in den üblichen Fächern war identisch mit den Inhalten aller anderen Schulen des Landes. Es konnte auch eigentlich nicht anders sein, denn die angestrebten Schulabschlüsse waren letztlich ja ebenfalls identisch. Selbst die Schüler unterschieden sich bei oberflächlicher Betrachtung wenig von den Schülern anderer Schulen. Die meisten waren nicht mehr oder weniger als Schüler anderer Einrichtungen darauf aus, mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel zu erreichen, dabei Raum für ihren Spaß in der kargen Freizeit zu erobern und auch allerhand übermütigen Schabernack miteinander anzustellen.
Ein deutlicher Unterschied ergab sich jedoch in der Fehlervermeidungsstrategie. An dieser Einrichtung wurden Fehler nicht einfach hingenommen, sondern recht unmittelbar und nachdrücklich geahndet. Hätte Ilka eigentlich erwartet, dass das System zur Erziehung zum Duckmäuser- und ggf. auch Denunziantentum führen könnte, wurde sie angenehm überrascht. Denunziantentum blieb fast völlig aus, da die Schule es nicht nur nicht förderte, sondern im Gegenteil recht rigoros ablehnte. Das reine Petzen wurde nicht gern gesehen und deutlich von dem unterschieden, was die Schulordnung als meldepflichtigen Umstand auswies. Dieser Umgang förderte eher die Teambildung und den Zusammenhalt der Schüler und war bewusst so angelegt. Auch ein Duckmäusertum war kaum zu beobachten. Das System mochte antiquiert wirken, je nach Betrachtungswinkel auch überspannt oder pervers, aber es war streng darauf ausgelegt, recht transparent und vor allem konsequent Rahmen zu setzen und einzuhalten. Dabei richtete es sich an der Einhaltung einer inneren Gerechtigkeit aus und bot so absehbare und nachvollziehbare Konsequenzen. Echte Auflehnung war selten und dies mochte auch durch die Herkunft der Schüler aus Elternhäusern herrühren, die ein ähnlich strenges Regiment führten. So war wohl für die meisten Schüler diese Schule nur eine Fortführung dessen, was sie als normale Erziehung bereits erlebt hatten.
Dabei war das System selbst erstaunlicher Weise weit davon entfernt, nicht zugleich daran zu glauben, zu freien Weltbürgern zu erziehen, nur eben, dass es von der tiefen Ãberzeugung getragen wurde, Freiheit bedürfe einer strengen Ordnung und (Selbst)disziplin.
Ilka war völlig anders groß geworden und auch von anderen Werten geprägt. Dennoch oder gerade deshalb musste sie gleichermaßen interessiert wie auch erstaunt feststellen, dass zumindest diese Menschen damit nicht nur zurecht kamen, sondern auch erstaunlich gute Leistungen erbrachten, ohne dass sie dabei ständig auf verkrüppelte Seelen stieß. Ja, sie selbst stellte bei dieser Beobachtung fest, dass sie begann Gutes darin zu entdecken und das System zu akzeptieren.
Ihr Konzept für den Sportunterricht hatte sie um ein Standardelement Becken- und Bodengymnastik erweitert und entsprach dem vielfachen Elternwunsch dadurch, dass jede Unterrichtseinheit in der Aufwärmphase diese Elemente übernahm. Da sie die Ãbungen vor- und mitmachte und natürlich dem Stundenkanon entsprechend mehrfach am Tag, stellte sie an sich selbst recht bald eine nicht nur ihr willkommene Stärkung und Steuerbarkeit der Muskeln fest.
Es war Freitag, der Schulbetrieb lief nun bereits drei Wochen. Ilka war der Lehrersauna mehrere Abende ferngeblieben, zum einen weil sie ihre Tage gehabt hatte, zum anderen, weil sie auch noch einige Vorbereitungen für den Sprachunterricht hatte leisten müssen. Sie stand mit einem vergnügten Gefühl auf, begab sich unter die Dusche, wobei sie auch gleich ihre Scham wieder auf völlige Glätte brachte, richtete sich schnell her, was wirklich schnell ging, denn Schminken war an diesem Institut allenfalls dezent geduldet, und warf sich in die wenigen Kleidungsstücke der Schuluniform. Beschwingt verließ sie den Raum, um zum Frühstück im Speissaal zu gehen.
Sue verließ Zeit gleich ihr Zimmer.
Morning Sue, begrüßte sie die Freundin fröhlich, die allerdings einen etwas missmutigen Eindruck machte und die Begrüßung nur murmelnd erwiderte.
Hey Sue, was ist los, schlecht geschlafen?
Nein, das nicht. Aber gestern hat es mich ganz schön erwischt, gab Sue zurück.
Erwischt? Wie meinst Du das?
Ach, ich hatte ja selbst schuld. Ich habe in der Sauna mit Cora einen völlig blödsinnigen Streit angefangen. Die anderen haben sich das eine Zeit lang angehört aber irgendwie hat mich ein Teufel geritten und ich konnte nicht aufhören immer weiter rumzuzicken. War wirklich nicht Coras Schuld. Die anderen haben mir dann die Meinung gegeigt und am Ende Cora aufgefordert mich zur Sühne zu bestrafen. Sie hat mir zwar nur zehn mit der bloßen Hand geben müssen aber meine Güte, die Frau spielt ambitioniert Tennis, hat jedenfalls einen ganz schönen Schlag drauf.
Ach Sue, sagte Ilka mitfühlend, Kopf hoch, das wird schon wieder im Laufe des Tages werden.
Na, gewiss. Ist ja auch an sich nicht weiter wild, aber ich ärger mich vor allem halt über mich selbst und hoffe, dass das ganze nicht noch ein Nachspiel mit dem Direx hat. Na ja, aber wir sind ja in Black Mannor und da kann man sicher sein, dass ich es mir eine Lehre sein werden lassen muss, lächelte Sue nun schon wieder zurück.
Die beiden hatten den Speisesaal erreicht und begaben sich zu dem erhöhten Lehrertisch an der Stirnseite des Raumes. Pünktlich um 07:00 Uhr sprach Mister Mc Gwendor das Tischgebet und gab damit das Essen frei. Zwei Schülerinnen hatten sich verspätet und versuchten noch auf ihre Plätze zu huschen. Ein aufmerksam stechender Blick des Direktors, dem die beiden natürlich nicht entgangen waren, hinderte sie daran, sich zu setzen. Mit einer knappen Handbewegung verwies Mister Mc Gwendor sie des Saals. Die beiden würden den Tag ohne Frühstück auskommen müssen und sofern sie nicht außerordentlich gute Gründe vortragen konnten, im persönlichen Sündenregister einen Eintrag erfahren.
Die Geräuschkulisse in dem Saal entsprach dem sanften Gemurmel in einem besseren Restaurant. Es war nicht verboten, sich bei Tisch zu unterhalten, solange die Gespräche in einem angemessenen Ton gepflegt wurden. Pünktlich um 07:30 Uhr wurde das Mal wiederum mit einem kurzen Schlussgebet beendet, die Schüler mit Tisch- und Küchendiensten begaben sich eifrig an die Arbeit, um diese vor Unterrichtsbeginn um 08:00 Uhr abgeschlossen zu haben.
Ilka erwartete die erste Klasse des Tages in ihrem Sportdress in der Sporthalle. Die Sportsachen waren als Teil der Schuluniform selbstverständlich genormt. Je nach Sportart hatte die Schule sich für unterschiedliche Garnituren entschieden. Bei der Gymnastik waren für die Mädchen dunkelblaue Gymnastikanzüge vorgeschrieben, bei der Leichtathletik trugen sie dunkelblaue enge kurze Hosen mit weißen ärmellose Tops. Die Jungs trugen dunkelblaue enge Running-Shorts und weiße Muscle-Shirts. Alle Teile waren dezent mit dem Emblem des Instituts bestickt. In Stil und Farbgebung entsprachen auch die anderen Sportsachen (Badeanzüge, Garnituren für Ballspiele…) diesen Kleidungsstücken. Die Stoffe waren allesamt von bester Qualität und dem Zweck entsprechend aus Funktionsmaterial hergestellt.
Wie man sich denken kann, fielen diese Kleidungsstücke sehr figurbetont aus, es ergab sich ein angenehmer Blick auf die noch jungen Körper. Diese Kleidung legte beinahe mehr offen, als dass sie verbarg oder kaschierte, auch wenn sie im Schnitt absolut züchtig zu nennen war.
Pünktlich formierte sich die Riege vor ihr. Die 20 Schülerinnen und Schüler waren der Größe nach in einer Reihe angetreten.
Morning, Boys and Girls, eröffnete Ilka den Unterricht. Seid Ihr gut drauf?
Selbstverständlich, Madam! erscholl es ihr aus zwanzig Kehlen entgegen.
Ilka begann mit ihrem speziellen Aufwärmtraining. Nach zwanzig Minuten leitete sie zum Geräteturnen über. Die Klasse machte einen fröhlichen Eindruck und war eifrig bei der Sache. Schnell waren drei Barren herangerollt, mit Matten unterfüttert und die Gruppe wieder diszipliniert erwartungsvoll angetreten. Ilka führte einige Grundübungen an dem Gerät vor und ließ die Schüler diese nachmachen. Offensichtlich waren die Ãbungen den meisten nicht unbekannt, so dass sie schnell vorankam. Allerdings erwies sich ein Mädchen als recht ungeschickt. Sie wies einige Schüler an, an den anderen Barren Hilfestellung zu leisten und mit der Gruppe weiter zu machen und widmete sich an dem dritten Gerät speziell diesem Mädchen. Es hieß Dorothee, war eher von kompaktem Körperbau und hatte insgesamt etwas linkisch wirkenden Bewegungen. Dorothee schien Angst vor dem Gerät zu haben und so versuchte Ilka sie ganz allmählich heranzuführen. Sie ließ sie erst nur locker schwingen, erhöhte die Schwingungen allmählich. Dorothee kam in Schweiß. Sie gönnte ihr eine kleine Pause und nahm die Ãbungen erneut auf. Doch es gelang dem Mädchen nicht, aus dem Schwingen zu einer Grätsche auf die beiden Holme zu gelangen.
Es blieb Ilka nichts übrig, als dem Mädchen eine Nachhilfestunde für den späten Nachmittag aufzubrummen, denn letztlich musste sie auf das Niveau der anderen Schüler gelangen, um nicht die ganze Gruppe aufzuhalten.
Zum Abschluss der Stunde ließ sie die Gruppe zum Völkerball antreten. Es wurde sichtbar, dass sich zwischen einigen Jungs und Mädchen besondere Beziehungen anbahnten, denn neckend nahmen sie sich gegenseitig zu bevorzugten Ziele. Ilka schaute dem Treiben amüsiert zu, obwohl sie natürlich wusste, dass man genau diese Paarungen würde im Auge behalten müssen.
Die Stunde endete mit einem vielstimmigen Vielen Dank, Madam! Ilka hatte noch zwei weitere Klassen mit Sportunterricht an diesem Vormittag und traf die erste Gruppe nach dem Mittagessen im Englischunterricht wieder.
Die Klasse behandelte traditionelle englische Theaterstücke und wieder fiel Dorothee auf, die, wie es schien, nicht hinreichend vorbereitet in den Unterricht gegangen war. Ilka bohrte weiter nach und tatsächlich hatte das Mädchen entweder den gelesenen Stoff nicht behalten oder eben gar nicht erst gelesen. In einem mangelnden Verständnis konnten die Lücken jedenfalls allein nicht begründet sein.
Damit handelte sich das Mädchen an diesem Tag einen zweiten Eintrag ein, einen, der nun deutlich schwerer wog, als die Notwendigkeit im Sport nacharbeiten zu müssen.
Der reguläre Wochenunterricht endete mit dieser Stunde, der restliche Nachmittag war dem Nacharbeiten oder wie im Fall Dorothee Zusatzunterrichten gewidmet.
Dorothee erschien in der Turnhalle. Wie Ilkas Nase sofort wahrnehmen konnte, hatte das Mädchen den verschwitzten Turnanzug vom Vormittag nicht gewechselt.
Du bist heute nicht besonders gut drauf, Dorothee, sprach Ilka sie an, was glaubst Du ist nun wieder falsch?
Das Mädchen sah sie mit großen erschrockenen Augen an und grübelte sichtlich. Schließlich zuckte sie mit den Achseln.
Bitte in Worten! herrschte Ilka sie an.
Ich weiß nicht, stammelte Dorothee, Ich bin mir keines Fehlers bewusst.
Wie viele Sportanzüge hast Du?
Vier, Madam, wie alle Schülerinnen, antwortete sie.
Warum glaubst Du, hast Du vier?
Als Ersatz, wenn sie noch in der Waschküche sind und ich wieder Sport habe.
Sind drei Garnituren von Dir jetzt in der Waschküche?
Nein, Madam, nur ein Anzug.
Und warum hast Du dann jetzt keinen frischen an?
Ich dachte, der ist von heute morgen und geht noch, gab das Mädchen kleinlaut an.
Mensch Dorothee, Du beleidigst mein Nase und die Deiner Umgebung. Das bringt Dir den dritten Eintrag von mir heute, wie ärgerlich.
Verzeihung Madam, ich werde es mir merken, es soll nicht wieder vorkommen. Soll ich den Anzug wechseln gehen?
Du gehst sehr großzügig mit meiner Zeit um Mädchen. Runter mit dem Ding, Du wirst jetzt nackt turnen.
Dorothee drehte sich um, wollte wohl zur Umkleide huschen.
Hier geblieben, donnerte Ilka sie an, Du willst doch wohl nicht noch mehr Zeit unnütz vergeuden?!
Verschämt pellte sich das Mädchen aus der zweiten Haut und stand mit rotem Kopf nackt vor Ilka. Und an diesem Tag hatte sich alles gegen sie verschworen, denn sichtbar war ihre Scham mit mehrere Tage alten Stoppeln überzogen.
Ilka griff ihr ungeniert in den Schritt und ließ die Hand über die Stoppeln fahren.
Das reicht nun langsam für einen Tag, junge Miss, das kommt heute noch ab! fauchte sie das Mädchen an. Und jetzt aber ran ans Gerät! scheuchte Ilka sie auf den Barren.
Dorothee war stämmig, durchaus schlank dabei, ihre bereits recht großen Brüste mit üppigen Aureolen hatten, so jung sie waren, den Hang, der Schwerkraft zu folgen und wippten voll und schwer, jeder Schwingung der Beine folgend, nach. Schwer tat sich auch das ganze Mädchen mit der Ãbung, verschwitzt war sie bemüht in höhere Schwingungen zu kommen.
Die Tür der Turnhalle öffnete sich. Lady Sonia betrat den Raum und stellte sich neben Ilka.
Nachhilfe?
Ja, dringend erforderlich, sie hält mir sonst die ganze Klasse auf!
Warum ist sie nackt?
Riechen Sie doch einmal an dem Turndress, in dem sie hier erschienen ist!
Mit zwei spitzen Fingern hob Lady Sonia das Kleidungsstück ein Stück weit an und ließ es angewidert wieder fallen.
Das ist ja ekelig. Wie heißt die Schülerin?
Dorothee.
Lady Sonia wand sich nun direkt an Dorothee, die zwischenzeitlich ihr Ãbungen unterbrochen hatte und nun neben dem Barren stand, musterte sie von Kopf bis Fuß.
Dass Du von Hygiene nicht viel hältst, kann man ja sogar sehen, junge Miss! donnerte sie das Mädchen mit schneidender Stimme an, ich nehme stark an, wir beide werden uns morgen noch begegnen und ich Dir eine spezielle Nachhilfestunde geben müssen! Doch bis dahin zeige, was Du am Barren kannst!
Zu Ilka gewandt, Was soll sie heute lernen?
Eigentlich nur aus dem Schwung in die Grätsche zu kommen, also wirklich nicht mehr als eine Grundfigur an diesem Gerät, erwiderte Ilka.
Wenn Sie gestatten, werde ich kurz übernehmen. Mehr Schwung, Dorothee! Donnerte sie das Mädchen an, das ängstlich zwischen den Holmen herumschaukelte. Deutlichere Bemühungen waren allerdings nicht erkennbar.
Lady Sonia holte aus und ihre flache Hand klatschte wuchtig auf den nackten Po des Mädchens, dort sofort ein sich langsam rötendes Bild der Hand zurücklassend. Dorothee quietschte auf und ließ sich zwischen die Holme fallen.
Sofort hoch Mädchen und an die Holme! befahl Lady Sonia.
Mit Tränen in den Augen rappelte sich Dorothee hoch und begann wieder zu Schwingen.
Höher Mädchen, höher! feuerte Lady Sonia sie jetzt an, jedes `Höher` mit einem erneuten Schlag auf das Gesäß des Mädchens unterstreichend. Tränen flossen aus Dorothees Augen, sie biss die Zähne zusammen und tatsächlich wurden die Schwünge kraftvoller. Doch es bedurfte einer ansehnlichen Serie von Schlägen auf das nunmehr feuerrote Gesäß, bis die erforderliche Höhe erreicht war.
Und nun aufgrätschen! befahl Ilka. Doch statt dessen fiel Dorothee wie ein Mehlsack auf die Matte zwischen die Holme.
Stell Dich in Grundstellung auf, Hände hinter dem Kopf verschränkt, herrschte Lady Sonia sie an.
Dorothee bemühte sich dem Befehl nachzukommen und stand nun kerzengrade mit hinterm Kopf verschränkten Armen vor den beiden Lehrerinnen. Ihre beiden Brüste reckten sich den Frauen angriffslustig entgegen. Bange Erwartung lag in Augen des erröteden Mädchens.
Weißt Du überhaupt, was eine Grätsche ist? fragte Lady Sonia. Dorothee nickte nur.
Nun, denn mach mir Mal eine vor!
Vorsichtig nahm Dorothee ihre Beine etwas auseinander. Sie hatte die Füße aber kaum mehr als einen halben Meter auseinandergestellt. Die Lady holte aus und schlug mit der flachen Hand auf den borstigen Hügel.
Das soll eine Grätsche sein? Weiter auseinander die Beine, aber flink!
Dorothee spreizte sich etwas weiter auf, allerdings vor Angst immer noch recht halbherzig und wirklich nur wenige Zentimeter breiter. Das brachte ihr sofort einen weiteren Schlag ein, der schon tiefer zwischen die Beine hineinreichte und auf dem vorderen Teil ihrer Schamlippen landete. Ihr kleiner Kitzler bekam wohl ebenfalls seinen Teil ab. Doch erst drei Schläge weiter war die Angst vor den Schlägen größer als das Bedürfnis, ihre Scham zu schützen und endlich stand sie wirklich in weit aufgerätschter Stellung.
So, nun will ich das in Kombination an dem Gerät sehen! befahl die Lady.
Dorothee ging an das Gerät begann zu schwingen und siehe da, etwas holprig noch, etwas unelegant zwar, aber die Figur gelang auch ohne weitere aufmunternde Schläge von selbst auf Anhieb.
Wer sagt es denn? Du siehst es ja selbst, Du kannst es schaffen, Dorothee. Ich sehe Dich dann vermutlich morgen! sprach Lady Sonia Dorothee nun fast freundlich an, drehte sich um und verließ die Turnhalle.
Ilka ließ Dorothee die Ãbung noch mehrfach wiederholen und von Mal zu Mal fasste das Mädchen auch mehr Vertrauen in sich selbst, so dass Ilka schließlich zufrieden war. Dorothees Tränen waren längst getrocknet und fast hätte man vermuten können, dass ihr die letzten Ãbungen sogar Spaß bereiteten, jedenfalls blitzten ihre Augen aus dem geröteten Gesicht durchaus auch mit Stolz.
Danke Madam, ich hätte nicht gedacht, dass ich das schaffen könnte, verabschiedete sie sich schließlich von Ilka.
Ilka ging sich duschen und zum Abendessen umziehen. Nach dem Abendessen würde die Wochenabschlusskonferenz stattfinden.
Um 19:30 Uhr fand sich die Lehrerschaft pünktlich im Konferenzraum ein. Zunächst wurde die Woche in den einzelnen Fächer ganz allgemein besprochen. Es ging dabei darum, wo für Klassen gegebenenfalls andere Schwerpunkte zu setzen waren, so bat z.B. der Biologe um bestimmte vorgezogene Schwerpunkte im Fach Chemie, der Französischkurs am Mittwoch hatte noch zu viel überschüssiges Temperament bewiesen, so dass gebeten wurde die davor liegende Sportsunde noch aktiver zu gestalten, und so weiter. Insgesamt war der Lehrkörper allerdings mit den Klassenleistungen recht zufrieden.
Damit wurde der zweite Teil der Konferenz eröffnet, die Einzelfallbetrachtungen. Die Schüler die sich in der Woche Eintragungen eingehandelt hatten, wurden aufgerufen, die Verfehlungen bewertet und von Mister Mc Gwendor die Strafe festgelegt. Jede Strafe wurde im Institutsbuch und mit der auslösenden Verfehlung auf einem Schein vermerkt, der dem jeweiligen Schüler im Anschluss ausgehändigt werden würde. Nachdem alle Fälle besprochen waren, wurde für den nächsten Tag ein Stundenplan für die Verabreichung der Strafen entwickelt und die jeweilige Meldezeit auf den Scheinen eingetragen. Die Schüler würden sich zur eingetragenen Zeit mit dem Schein beim Pedell bzw. Mister Mc Gwendor oder Lady Sonia einfinden müssen, der Schein selbst würde von diesen nach Vollzug abgezeichnet und dann den Eltern übersandt werden.
Der dritte Teil der Konferenz widmete sich Verfehlungen innerhalb der Lehrerschaft. Diese Woche war lediglich Sue mit dem gestrigen Streit zur Meldung gekommen. Das Kollegium befand, dass Milde angebracht wäre, weil ein Teil der Strafe bereits unmittelbar erfolgt war und fand auf Vorschlag von Cora einen halbstündigen Ritt auf dem Pferd bei gleichzeitiger Striemung des Busens mit 20 Stockhieben für ausreichend. Die Strafe war noch am heutigen Abend durch Cora zu vollziehen.
Damit war die Konferenz an ihrem Ende angelangt.
Ilka begleitete Sue, die noch immer über sich selbst verärgert war.
Mist, das war wirklich unnötig, das hätte ich mir ersparen sollen, ich dumme Ziege, beschimpfte sie sich selbst, wohl wissend, dass zumindest der erste Teil des Abends für sie nur sehr bedingt amüsant verlaufen würde. Na ja, wir sehen uns ja gleich, seufzte sie vor ihrer Tür und lächelte Ilka, die der Freundin einen aufmunternden Klaps auf den Po gegeben hatte, freundlich zu. Pass bloß auf Liebste, wirklich wohltuende Freundschaftsgeste, aber wenn das einer gesehen hat, wird der Abend auch für Dich schwer.
]]>Gebannt schaute der Kerkermeister auf das wilde Treiben. Was sich hier offenbarte, lies ihn bis in seine tiefste Seele erbeben. Und doch konnte er sich der Faszination nicht entziehen. Wie gut konnte er die beiden Gefangenen verstehen, die sich hier mit den jungen adeligen Dingern beschäftigten. Plötzlich sah er direkt in die Augen des Mannes an der Wand. Er hatte sich zu weit vorgewagt. Ein Grinsen ging über das Gesicht des Gefangenen und es schien ihn nicht besonders zu stören, bei seinem Treiben beobachtet zu werden. Hämisch grinste er den Kerkermeister an. Dann blickte er nach unten und sah genüsslich zu, wie das hübsche Ding zwischen seinen Beinen an seiner alten Stange lutschte. Er fasste mit einer Hand an den Kopf des Mädchens und zog ihn weiter auf seinen Schwanz. Dann ließ er das Mädchen wieder ihren Dienst verrichten. Bald würde es soweit sein. Er lehnte sich zurück, schloss die Augen und gab sich den Gefühlen hin, welchen ihm die Zunge und Lippen des Mädchens bescherten. Gleich darauf wurde Angeliques Mund von dem Sperma des Alten überflutet. Nachdem der Alte abgespritzt hatte, saugte und lutschte sie noch eine Weile zärtlich an dem Glied, um auch noch den letzten Tropfen abzubekommen. Dabei schaute der Gefangene dem anderen Paar zu. Sein Bruder hielt die junge Adlige an ihren Hüften fest und fickte das Mädchen mit der ganzen Erfahrung eines Alters. Auch sein Bruder musste bald soweit sein. Die Bewegungen seiner Hüften wurden intensiver. Plötzlich presste er sich fest an den Hintern der Kleinen und spritzte ihr stöhnend die Möse voll. So ein blutjunges Ding zu vernaschen war ganz nach seinem Geschmack. Die Männer hatten genug für den Moment. Beiden ging durch den Kopf, das es doch viel besser sei, dem Grafen seine blutjunge Tochter nehmen, als sich ein paar seiner Wildschweine zu holen. Sie stopften sich langsam ihre Schwänze in die Hosen und schauten den Mädchen beim Ankleiden zu. Sie wussten genau, die beiden jungen Dinger würden schon bald wieder herkommen. Triumphierend schaute der Mann an der Wand noch mal Richtung Tür und konnte gerade noch sehen, wie der Kerkermeister den Kopf zurückzog. Als die Mädchen gegangen waren unterhielten sie sich darüber, dass sich die Haftbedingungen sicherlich bald bessern würden. Ihr hämisches Lachen klang durch die Katakomben unter dem Schloss.
]]>Erster Teil der 294-teiligen Tomsen-Story. Fortsetzung folgt.
]]>Er senkt geheimnisvoll die Stimme und fährt fort: Du willst erleben, wie sich deine Frau für einen anderen Mann aufbrezelt. Wie sie sich ein Kleid aussucht, das einen extra tiefen Ausschnitt hat, sich ihre Unterwäsche genau auswählt und dann entscheidet, lieber gleich gar keine zu tragen, wie sie sich eine Kette anlegt, gedankenversunken schminkt, die Haare hochsteckt, dich ab und an verführerisch anblinzelt und fragt, ob sie dir so gefalle.
Du willst sie selbst zu dieser Party fahren, dabei sein, wenn sie schnell vom Smalltalk zu flirtigen Bemerkungen wechselt, steigenden Zuspruch bei den männlichen Gästen sammelt und für jeden, der hinsieht, offensichtlich zunehmend erregt wird.
Du willst dabei zusehen, wie sie sich der kleinen Runde Männer hinwendet, dir den schönen blanken Rücken zeigt. Ihr leeres Glas wird von einem anderen Mann ausgetauscht, bei dem sie sich sogleich für seine Zuvorkommenheit bedankt indem sie ihm den ersten Tanz anbietet.
Du willst ihren tiefen Blicken und den seinen folgen, die sie sich über die Gläserränder zuwerfen und du wilst sehen, wie er sie zur Tanzfläche führt, wie sie ihm ihr Dekolleté präsentiert. Du siehst dabei zu, wie sie sich anlächeln, scherzen und zwischendurch belustigt zu dir rübersehen.
Du spürst ihre Blicke wie Stiche auf deiner Brust, während sie ihren Kopf an seine Brust legt, die Augen schließt und sich von ihm in den ruhigeren Teil des Abends tanzen lässt.
Der Großteil der Gäste geht und du bekommst mit, dass er der Gastgeber ist. Er verabschiedet sich von den letzten Paaren. Zurück bleiben noch zwei, drei engere Freunde von ihm, denen deine Frau auch sichtlich gut gefällt.
Im Laufe des Abends hat sie geschwitzt. Ihre Haare sind durcheinander geraten und du erkennst, dass das sie nur noch attraktiver macht. Durch ihr dünnes Kleid siehst du ihre feuchten Brustwarzen blinzeln.
Du sitzt am Ende des Tisches, rechts von dir der Gastgeber, daneben deine Frau. Links von dir zwei Freunde des Gastgebers und vor dir noch einer. Alle unterhalten sich erregt. Es geht um Mann und Frau, doch du kannst dem Gespräch nicht ganz folgen, verfolgst seine Blicke in deinen wunderschönen Ausschnitt, spürst mit ihm, wie er dich zwischendurch zärtlich aber dezent kurz berührt.
Du folgst ihrem Blick. Während er redet, schaut sie ihm auf die Lippen, in seinen Sprechpausen in seine Augen. Nach einer Weile legt sie wie selbstverständlich ihre Hand auf sein rechtes Bein. Sie lacht, wirft den Kopf zurück und lässt sich gegen ihn fallen, richtet sich wieder auf und macht keinen Hehl daraus, dass sie beschwipst ist.
Die beiden zu deiner linken geben kund, dass sie morgen raus müssen und stehen auf. Zur Verabschiedung gibt deine Frau ihnen jeweils einen Kuss auf den Mund und lacht naiv-mädchenhaft. Sie guckt dem besser gebauten von ihnen betont lange auf den Arsch während sie den Raum verlassen.
Es ist halb-dunkel. In allen Ecken brennen die Kerzen auf die letzten Reste runter, manche gehen leise zischend aus und übertönen dabei fast die ruhige Musik. Es ist Sommer. Deshalb ist die Garten-Tür noch geöffnet. Eine angenehme Brise strömt ins Zimmer.
Während du den Geruch von Wein, Eau de Toilet und Zigaretten wahrnimmst, erkennt der Freund des Gastgebers das Tattoo unter dem rechten Träger des Kleides. Er setzt sich zu ihr, folgt ihrer Aufforderung, es sich aus der Nähe zu betrachten.
Du weißt, wie ihr Tattoo aussieht. Es zeigt in abstrakter Form, wie eine Frau von zwei Männern befriedigt wird. Die Frau ist, verdeckt von den beiden Männerkörpern kaum zu erkennen. Und auch die Männer erkennt man nur bei näherem hinsehen.
Deine Frau lässt ihren rechten Träger herab, um das Tattoo zu entblößen und erklärt den wissbegierigen beiden – der Gastgeber hat sich seitlich auf die Bank gesetzt und hält deine Frau mit den großen Händen an jeder Schulter still, um das Bild zu betrachten.
Es folgen Momente der aufgeregten Stille in denen nur deine Frau zwischendurch gluckst, wenn der Gastgeber sie nach links oder rechts neigt, um das Kerzenlicht besser auszunutzen.
Er dreht sie wieder nach links und schiebt ihren anderen Träger über ihren Arm. Währenddessen küsst er sie leicht in den Nacken. Sie lässt den Kopf sinken und dann nach links kreisen, um ihm mehr Nacken anzubieten.
Mit seiner rechten Hand öffnet er ihr den Reißverschluss. Sein Freund verflogt noch tatenlos, wie ihr Kleid sich faltet, langsam nach unten fällt und bald, ganz bald ihre Brüste freigeben wird.
Sie atmet tief, legt sich zurück in seine Arme. Die Bewegungen scheinen trotz der Selbstvergessenheit aller Beteiligten der Musik zu folgen. Er lässt sie weiter nach unten rutschen, bis sie – ihren Kopf vorsichtig in seinen Schoß gebettet – rücklings auf der Bank liegt. Ihre Beine fallen lasziv links und rechts der Bank auf den flauschigen Teppichboden. Durch ihre Bewegung, die sie zum Liegen gebracht hat, ist ihr Kleid nach oben gerutscht.
Der Freund des Gastgebers folgt der Einladung des wehenden Stoffes und atmet deiner Frau seinen warmen Atem in den Schß während er sein Gesicht langsam durch den Stoff schiebt. An seinem Ziel angekommen verharrt er ruhigt und lauscht nur dem schwerer werdenden Atem deiner Frau.
Als aber der Gastgeber den Kopf deiner Frau etwas nach oben zieht und sich vornübergebeugt mit ihr in einem innigen Kuss vereint schiebt sie ihr Becken in den geöffneten Mund des Freundes. Seine Zunge muss unweigerlich ihr Spiel aufgenommen haben, denn jetzt bewegst du dich schlangengleich und dein Haar verliert endgültig seine Form.
Die zischenden Kerzen umhüllen das Schauspiel in tieferer Dunkelheit. Deine Brüste liegen frei, sind dann bedeckt von dieser und jener Hand. Dein Körper folgt seinen eigenen Regeln.
Dann reißt sie sich aus dem Kuss und stöhnt, schreit fast. Sie richtet ihren Körper auf. Der Freund gibt nicht auf, deine Frau greift seinen Kopf und zieht ihn zu sich, stöhnt weiter. Sie liebt es. Ihr jegliches Gebahren tut dies kund.
Als auch der Freund kaum noch atmen kann, legt sich die Aufregung.
Der Freund kommt wieder zu Gesicht. Der Gastgeber schaut dich an. Ruhig und abwartend, ohne Eile, aber auffordernd. Du hatte es erst gar nicht bemerkt.
Ich schaue meinen Freund an. Lächele und sage nur: Prost.
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