Kap.8 – die Bestrafung

Aha …, eine eher recht vorwurfsvolle bekannte Stimme ertönte plötzlich hinter Kathy und mir, die wir uns beide soeben gegenseitig zum totalen Orgasmus gebracht haben, ohne bis zum letzten Heiligtum vorzustossen.

… ihr habt schon ohne uns begonnen …, die weiter zwar fragende, jetzt aber jetzt doch eindeutig vorwurfsvolle Fragestellung von Gaby.

Eine der typischen rhetorischen Fragen, auf die man lieber keine Antwort gibt, weil man nicht unbedingt weiss, wie man denn wirklich dran ist …

Wie begossene Pudel, ertappt inflagranti, so schossen Kathy und ich von der Couch hoch.

Zwar schämten wir uns nicht wegen unserer Nacktheit … dennoch war es aber direkt erniedrigend (und noch niemals da gewesen), mit noch erigiertem, tropfenden Schwanz, gerade erst aus Kathys Mund herausgezogen, vor ihrer Mutter zu stehen und vor meiner Frau.

Kathy war tiefrot angelaufen, sie war dabei, etwas zu entgegnen, setzte zu einer Meldunga, dann aber beschloss sie den Mund zu halten und hüstelte nur verlegen.

Sie versteckte sich auch ein wenig hinter mir.

Stille “ diesmal aber betroffenes und sogar peinliches Schweigen.

Von meinem Glied tropft es nach wie vor: langsam seilen sich die zähen Fäden, ein Gemisch aus meinem Samen und Kathys Spucke, zum Holzboden hinab, eine kleine, aber merkliche Pfütze hat sich bereits vor mir gebildet.

Gaby tuschelt etwas mit meiner Frau, ich kann nicht hören, auch nicht erahnen, was die beiden sprechen oder aber aushecken.

Liz sieht ein wenig erstaunt, so habe ich den Eindruck, auf, lächelt sodann und nickt Gaby zustimmend zu.

Liz und ich haben beschlossen …, fängt dann Gaby in einem kompromisslosen, dennoch aber freundlicheren Ton an: … dass ihr eine Strafe verdient habt, weil ihr entgegen der Ab¬machung alleine begonnen habt …

Grinsend raschelt sie mit dem prall gefüllten Einkaufsbeutel und lächelt viel sagend zu Liz hinüber: Wenn die zwei Turteltäubchen nur wüssten, was wir hier eingekauft haben … “ die beiden Freundinnen lachen kurz und hell auf, und blicken sodann ominös zu uns hinüber, die wir immer noch nackt und ganz verdattert, ja förmlich belämmert dastehen.

Mein Glied, schon wieder ziemlich auf Normalgrösse geschrumpft, hängt nun traurig und verrunzelt nach unten “ als würde es die kleine selbst verursachte Pfütze zwischen meinen Beinen mitleidig und niedergeschlagen begutachten.

Woher Gaby die Reitgerte so unvermittelt herausgezaubert hatte, war mir im ersten Moment nicht nachvollziehbar: vermutlich war sie im ach so geheimnisvollen Einkaufssack versteckt, wie ich annahm, ich hörte das Aufklatschen auf meinem Gesäß weitaus früher, ehe ich den kurzen und brennenden Schmerz spürte.

Ein weiteres Sausen der Gerte, jetzt hatte es Kathys Allerwertesten erwischt.

Sollte das die Bestrafung sein, schienen sich sowohl Kathy als auch ich zu wundern, aber weder sie noch ich wollten jetzt eine Frage stellen “ wir harrten also der Dinge, die da kommen sollten “ nach wie vor hatte keiner von uns beiden auch nur ein Wort von sich geäussert, kein Wort der Rechtfertigung oder vielleicht sogar Entschuldigung (wofür? “ es war doch so megamässig schön und geil …)

Auch die Knie mit euch beiden … nein: auf alle viere, befahl Gaby jetzt und verlieh ihrem Kommando sofortigen Nachdruck dadurch, dass sie die Gerte wiederum schwingen liess, ehe sie auf uns herabklatschte.

Und nun schleckt die Pfütze auf, die ihr beide gemacht habt …, vernahmen wir durch Liz\’ Stimme, während Gaby weiter uns anherrschte: Hände nach hinten, auf den Rücken.

Dass sich ein Tuch, vom Gefühl her ein feiner Seidenschal um meine Handgelenke schlang, der alsbald fest verknotet wurde, verwunderte wohl weder Kathy noch mich, die wir nun am Holzboden knieten, Gesicht, Lippen am Fußboden liegend, vorsichtig die Zunge in den nassen klebrigen Fleck steckten und den Boden zu säubern begannen.

Das Gesicht bleibt unten … blickt nicht auf …, befahl Gaby weiters.

Als nächstes verspürte ich, wie sich ein weiterer Seidenschal um meine Augen legte, zwei drei Mal um den Kopf herumgewickelt wurde, dann war es ziemlich dunkel, aber dennoch nicht komplett finster vor meinen Augen.

Ich sah nichts, oder fast gar nichts “ nur allergröbste Schemen und ganz vage Umrisse, wenn ich gegen das Licht blickte. Ich hätte aber nicht erkennen können, ob der sich vor mir abzeichnende Schatten nun Gaby oder aber Liz oder vielleicht sogar ganz jemand anderer wären.

Kathy und ich schleckten am Boden weiter “ ich nahm an, dass auch Kathys Augen mit einem Tuch verbunden waren. Ich war versucht, Kathys Lippen wie zufällig mit meiner Zunge zu erreichen, liess aber von diesem Unterfangen ab.

Das Spielchen der Frauen, oder als was es auch immer gedacht war, fing mich an, neugierig zu machen und bald richtig zu interessieren, aber das durfte ich wohl nicht zeigen … auch wenn mein Glied ein gewisser Verräter zu sein schien, den ich spürte schon wieder die ersten untrüglichen wachsenden Bewegungen zwischen meinen Beinen (und das, obwohl ich vor nicht gerade langer Zeit zwei Mal so extrem abgespritzt hatte)

Liz und Gaby schienen sich irgendwelche Sachen anzuziehen, oder umzuziehen, denn ich hörte eindeutig das Rascheln der Papiersäcke und das Zu- oder Aufzurren eines Reissverschlusses, das Knistern von frischem Gewand, den Duft danach und sodann den Schritt eines festen Schuhwerkes am Fußboden … ansonsten aber Stille

Kathys Mutter und meine Frau redeten nur sehr leise miteinander, kicherten immer wieder hörbar und wohl durchaus mit Absicht, das aber war alles, war Kathy und ich vernehmen konnten.

Sollte ich mit Kathy auch tuscheln, flüstern, fragte ich mich “ aber was hätte ich sagen sollen: ich bereute nichts, was zwischen uns vorgefallen war, im Gegenteil: der kurze Gedanke, wie ich mich in ihrem heissen Mund gleich zwei Mal binnen kürzester Zeit ergossen hatte … der machte mich wiederum extrem heiss und liess meinen Schwanz erneut anwachsen.

Aber ich beschloss “ wohl aus ähnlichen Beweggründen wie meine junge Gespielin, der Dinge zu harren, die da kommen würden … also schwiegen wir beide, am Boden hockend. Nackt, gefesselt und mit einer Augenbinde geblendet.

Was hatten die beiden wohl vor “ fragte sich wohl ein jeder von uns?

Wir haben über eure Bestrafung noch nicht ganz entschieden …, brach sodann diesmal meine Frau die Stille, aber da wir ja keine Unmenschen sind “ ihr könnt mitentscheiden über eure gerechte Strafe … aber keine Ausfälligkeiten … und nur mit uns vier als beteiligten Personen …

Liz wandte sich an Kathy, … was meinst denn du, wäre eine gerechte Bestrafung für meinen gar so geilen Mann?

Kathy räusperte sich ein wenig, fing mit einem Satz an, den sie aber nicht zu Ende sprechen konnte oder wollte: … also ich glaube … ich weiss nicht so recht ….

Na denk doch wenigstens nach, was ihn ärgern würde … wir entscheiden ja ohnedies, was der beste und gerechteste Vorschlag für die Bestrafung ist … fügte Gaby ganz listig und durchtrieben hinzu.

Die Stimmen der beiden Frauen waren schon viel netter geworden, auch erregter, sich gegen¬seitig wohl anhand der Phantasien oder aber der Verkleidung aufgeilend …

Auch war ich mir ziemlich sicher, dass sie sich irgendwelche aufregend geile Klamotten angezogen hatten “ ich war neugierig darauf, sie zu sehen. Was hatten sie wohl alles eingekauft?

Also ich glaube, wenn ihr mich vor seinen Augen …, setze Kathy daraufhin wiederum einen nicht vollständigen Satz fort , … na ja, ihr wisst schon … fügte sie dann irgendwie beinahe resignierend hinzu.

Ich war aus ihrem Ansatz für die Bestrafung anfangs nicht klug geworden, aber den beiden Frauen schien es weitaus schneller zu dämmern und auch mir fiel es dann wie Schuppen von den Augen, als Gaby ein wenig hinterfragte: … also nicht Roger soll dich … sondern wir …

Wir sollen dich deflorieren … und Roger darf dabei nur zuschauen …? eine sehr interessante Strafe, ergänzte Liz und tuschelte wiederum für uns nicht recht verständlich mit Gaby.

Ich schluckte tief, weil ich diesen Vorschlag von Kathy nicht im geringsten erwartet hatte “ auch war mir trotz allem die wirkliche Tiefe dieser Bestrafung nicht ersichtlich … war das nicht eher eine Strafe für Kathy, dachte ich mir “ vermutlich wiederum typisches Macho¬gehabe, fiel mir sogleich dazu ein. Oder hatte sie einfach Angst davor und war sich eher sicher, dass Frauen feinfühliger vorgehen würden als Männer?

Find ich einen … (Schmarrn) wollte ich sagen, kam aber nicht mehr zum ohnedies klar ersichtlichen letzten Wort, denn diesmal klatschte die Peitsche derart heftig auf meinen Po, dass ich nicht nur erschreckt, sondern sogar vor Schmerz kurz aufheulte.

Du redest nur, wenn du gefragt wirst … meinte meine Frau und fügte dann mit schallendem Lachen hinzu … das ist also ganz so wie zu Hause … brauchst dich also gar nicht umzustellen …

Ich kontrolliere mit dem Erektometer … höre ich Gaby lachen und unvorbereitet fühlte ich ihre Hand an meinen Schwanz greifen und prüfend messen und massieren. Mein Penis machte wohl einen gehörigen Sprung nach vor, denn ihre Hand umschloss zielstrebig meine noch eher schlaffe Latte und griff beherzt an meine Hoden.

Also Roger war nicht so recht begeistert von diesem Vorschlag … was mich ganz ehrlich nicht sonderlich wundert, befundete Gaby, lachte kurz auf und stellte an Liz die nächste Frage.

Nun Liz, was soll deiner Meinung nach die Strafe für meine Tochter und deinen Mann sein?

Auch Liz schient ad hoc nicht so recht zu wissen, was sie wirklich vorschlagen sollte, denn ihre Antwort kam auch eher zögerlich und nicht so eindeutig in fixe Sätze formuliert über ihre Lippen.

Vielleicht sollten die beiden, aneinander gefesselt, aber ansonsten unfähig, etwas anzustellen, uns zuschauen müssen, wie wir uns mit all den eingekauften Dingen traumhaft befriedigen können … und beide dürfen dabei nicht kommen, meinte sie schlussendlich. Irgendwie eher erleichtert, dass ihr überhaupt eine Strafe eingefallen war, als keine.

Wiederum der untrüglich prüfende Griff von Gaby an meinen Erektometer “ und siehe da, ob richtig oder falsch, auch ich hatte den Eindruck, dass dieser Vorschlag mir schon weitaus besser gefallen hatte. Zwar hatte das mit dem konkreten Vorschlag an und für sich nichts zu tun, sondern ganz einfach damit, dass auch ich mir eine Strafe auszumalen begonnen hatte, die mich anregte.

Genau diese Tatsache wurde auch von Gaby bestätigt.

Gaby schien ihre Meinung leicht zu ändern, denn mit einem Mal hatte sie die Regeln geändert: Ich glaube, Roger “ Strafe oder nicht “ ist irgendwie als einziger Mann ohnedies sozusagen gewissermassen der Nutzniesser, also werden wir ihn gar nicht fragen, legte sie mit einem Mal vermutlich sogar für alle überraschend fest.

Ich protestierte nicht dagegen, denn eine klassische oder echte Strafe hätte ich für mich auch nicht ausgedacht gehabt, eher im Gegenteil “ bei drei heissen und geilen Frauen, da fielen mir so viele Möglichkeiten ein, auf vollen Genuss zu kommen, dass ich nichts davon auch nur irgendwie als Strafe hätte verkaufen können. (Wohl hätte ich es versucht …)

Ich habe aber noch nichts vorgeschlagen …, fuhr Gaby fort. Und während sie sprach, schien sie “ anhand des Schrittes zu erahnen “ mit Stiefeln bekleidet sich um Kathy und mich herum zu schleichen. Vermutlich die Peitsche / Reitgerte in der Hand..

Ich glaube, wir sollten Roger zusehen lassen, wie wir einander gegenseitig bestens verwöhnen können “ so soll etwa Kathy deine Liz ausschlecken, dann mit dem Umschnall¬penis ficken, während mich Liz immer oral verwöhnt. Dann sollen Liz und Roger sich mit 69 verwöhnen, während Kathy mit ihrem Umschnallpenis Roger einen geilen Arschfick verpasst .. irgendwie so ähnlich, stellte sie für sich abschliessend fest.

Gaby lachte hell auf und prüfte wiederum mein Glied: sie stülpte jetzt sogar ihren Mund ganz kurz und tief über mein vor Erregung zuckendes Glied.

Da meine Augen durch die Binde geblendet waren, konnte ich nicht sehen, wie Gaby exakt reagieren und messen würde, aber die Entscheidung, die sie treffen würde, war mir ab diesem Zeitpunkt von Anfang an klar gewesen.

Gabys Reitgerte umkreiste sanft, aber mit Nachdruck meinen nunmehr sehr erregten Penis. Die Ent¬scheidung ist eindeutig “ du hast am meisten reagiert beim letzten Vorschlag, aber auch bei dem von Kathy. Aber ich denke, eine Kombination aus allem wird wohl das beste sein … Also: Kathy wird dich mit dem Umschnallpenis zuerst in deinen geilen Mund ficken, dann wirst du deine Frau ficken, während Kathy dir ihren Monsterpenis in deinen engen Po schieben wird … und wenn du in deiner Frau abspritzt, dann wirst du natürlich ihre Pussy sauber lecken …

Ich werde, so ergänzte Gaby, werde das ganze auf korrekte Einhaltung überwachen oder vielleicht sogar filmen … und dann ganz zuletzt … werde ich dir meinen schwarzen Monster¬penis in deinen knackigen Arsch schieben … und dich so richtig durchbumsen

Ich war einerseits entsetzt, aber unglaublich erregt zugleich “ natürlich hatte mich Liz auch schon des öfteren Mal anal verwöhnt, aber so wie es hier von Gaby angeordnet, ja befohlen wurde … das war de facto noch nie der Fall gewesen.

Auch genoss ich, dass meine Augen verbunden waren “ und dass mir dadurch ganz automatisch eine weitaus passivere Rolle zukam: derjenige, der reagieren musste auf das, was andere mit ihm durch¬führen wollten.

Würde ich anhand der Berührungen überhaupt erkennen, wer mich nun entsprechend ver¬wöhnte oder bestrafte “ in jedem Fall: ich war gespannt auch darauf.

Nackt und mit verbundenen Augen wurde ich meiner Einschätzung zufolge in die Richtung der Couch hin¬geführt.

Knie dich nieder …, schon spürte ich wieder die Reitgerte über meine Pobacken gezogen, nicht brutal, aber doch kräftig genug, um sichtliche rote Striemen zu hinterlassen ….

Auf alle viere …, befahl Gabi weiter, … doggystyle, so wie du es ja so liebst … genauso werden wir es dir jetzt alle besorgen …

Kathy kicherte “ ich konnte aber nicht einmal schemenhaft erkennen, was sie so sehr zum Lachen reizte.

Ich erahnte aber, dass sie es lustig bis eigenartig empfand, sich einen Penis umzuschnallen “ das war etwas, was sie laut ihrer eigenen Angabe schon öfters getan hatte, also musste wohl die Form den Ausschlag für ihre Reaktion geben.

Beine auseinander … “ zögerlich gehorchte ich, aber die Gerte war schon erneut nieder¬ge¬saust, ehe ich reagiert hatte.

Jemand zwängte vorsichtig meine Pobacken auseinander … ich hatte bereits ein kühlendes Gelee erwartet, das mit einem Finger eingearbeitet werden würde … aber nein: ganz vorsichtig tastete sich eine Zunge an mein Poloch heran.

Ich war erschrocken, dass ich anhand der sanften Berührung beim besten Willen nicht gleich abschätzen konnte, wer von den dreien dies war.

Zugleich schlossen sich zwei Hände sehr kräftig um mein schon erregtes Glied und fingen es fest und entschlossen zu massieren an “ eine pressende Auf- und Abbewegung, ein be¬gin¬nendes Melken.

Drei Händepaare fingen an, es mir zu besorgen “ und immer noch war ich mir nicht sicher, wem ich welche heissen Finger zuordnen sollte.

Ich war mir relativ gewiss, dass Kathy meine Pobacken auseinandergezogen hatte und dass Liz meinen steifen Schwanz immer schneller und fester massierte.

Also war es wohl Gaby, die ihre Zunge an meine Rosette gepresst hatte und sich sanft, aber beharrlich in mich hineinzubohren begann.

Wehe, du kommst schon jetzt …, flüsterte mir meine Frau zu und allein an ihrer Stimme fühlte ich die Hitze, die sie wie wir alle in unserer Geilheit ausstrahlten.

Ich hörte das Rascheln von Stoff, ich sog die unvergleichlichen Düfte, die erregte Frauen mit ihren triefend nassen Pussies ausstrahlen, in mich auf, ich wurde auf die Knie gestossen und durfte eintauchen in die traumhaften Säfte, die aus meiner Frau ausflossen.

Nur kurz durfte ich an ihrem Honigtopf naschen, dann wurde ich schon “ diesmal aber immer sanfter “ von Kathy, so nahm ich an, hochgehoben, sie platzierte mein fast schmerzhaft erregtes Glied zwischen die Schamlippen meiner Frau und bewegte den steifen Prügel auf und ab.

Gaby leckte weiter meine Rosette … und ich schloss mich dem wunderbaren Gestöhne der erregten drei Frauen an.

Kathy, Kathy … diese kleine Luder. Immer noch Jungfrau!

Wie sie meinen Schwanz führte und die Clitoris meiner Frau damit streichelte und dann schlussendlich in die Scheide von Liz einführte!

Und mir zuhauchte … und jetzt fick sie so richtig durch!

Genuss- und gefühlvoll versenkte ich zum ungezählten Male mein steifes Glied in der triefend nassen Scheide von meiner Frau, die vor mir auf der Couch lag, die Beine weit auseinander¬gespreizt, die Knie angehockt und bis zu ihrem Busen hinaufgepresst.

Durch meine Augenbinde konnte ich leider nichts sehen, aber Gaby und Kathy tuschelten schon einige Zeit lang hinter mir … ich erahnte was wohl kommen würde.

Gaby Reitgerte kitzelte meine Pobacken, sanft auf und ab, immer wieder zwischen meinen Spalt hinein.

Wir werden dich jetzt ganz geil ficken …, hauchte Gaby mir ins Ohr, so nahe, dass ihre Zähne sanft und zart an meinem Ohrläppchen knabberten. Auch anhand der Reaktion von Liz, die erschrocken und fasziniert zugleich aufstöhnte, vermutete ich, dass Gaby oder Kathy ihr wohl zeigten, womit sie das angekündigte Vorhaben nun umzusetzen gedachten.

Kathy wird es dir besorgen …, lächelte Gaby mir erneut zu “ und trotz gewisser Angst, denn Liz hatte erst einige wenige Male mit mir Analsex getrieben (ganz im extrem Gegenteil zum umgekehrten Fall), war ich total fasziniert davon, was die drei sich ausgeheckt hatten.

Gleichzeitig war es so unglaublich toll, meine Frau zu ficken “ im vollen Bewusstsein, dass alle uns zusahen und sich daran aufgeilten.

Was tat wohl Kathy, sah sie uns auch zu, wünschte sie sich auch schon so sehnlich, meinen Schwanz in ihr drinnen zu spüren, in ihrer jungfräulichen Scheide, ihrem engen Poloch … ich stöhnte allein schon beim Gedanken daran, ihre Enge zu fühlen und zu dehen.

Kathys Finger berührten sanft, ja fast zögerlich meine Pobacken und zogen sie leicht ausein¬ander.

Nur zu, keine Sorge, redete ihr Gaby zu. Was denkst du, wie gerne Roger in deinen jung¬fräulichen Arsch eintauchen würde … so kommst du ihm eben zuvor.

Willst du das?, stellte Gaby die Frage in den Raum.

Zwar war ich mir nicht ganz sicher, ob sie mich meinte “ es hätte ja auch Kathy sein können, an die diese Frage gerichtet wurde, aber dass ich hätte antworten sollen, spürte ich sofort an einem brennenden Klatschen durch ihre Reitgerte.

Willst du das Roger …, herrschte sie mich wiederum an, in ihrer dunklen, rauen und so tiefsinnig erotischen Stimme. Willst du, dass sie deinen Arsch genauso auffickt, wie du es mit meinem gestern früh getan hast ….

Ich schluckte und nickte, ich wollte im Moment nicht ein eindeutiges Ja von mir geben, die Situation war doch ein wenig anders, als ich gerade noch gedacht hatte.

Kathy hat sich den black monster umgeschnallt …, schilderte Gaby unbeeindruckt und in immer aufgeilender Erzählweise und spielte mit meinen Brustwarzen, saugte kurz an ihnen, biss ein wenig hinein.

… und ich werde Kathy helfen, fuhr Gaby fort, dieses Monstergerät bis zum Anschlag in deinem Po zu versenken.

Du hast noch nicht geantwortete, meinte Gaby wiederum und schon fühlte und hörte ich die Gerte erneut auf meinen Pobacken aufklatschen “ es mussten sich hier schon beträchtliche Striemen abzeichnen, denn mittlerweile spürte ich auf meinem Po ein durchgängiges heisses Brennen.

Ja, ich will es …, antwortete ich schlussendlich, … aber nehmt mir die Binde ab, damit ich zusehen kann

This entry was posted on Montag, Dezember 28th, 2009 at 18:22 and is filed under Porno. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

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