Es waren diverse Paare und eine Gruppe von vier Männern, die kurz nacheinander eintrafen. Jens führte sie jeweils zu Tischen und sie nahmen Platz. Alle waren gut gekleidet. Die Jungs und ich gingen jeweils auf einen Tisch zu.

Ich ging zu einem Paar. Der Mann trug eine elegante Kombination mit einem offenen Hemd, er war Mitte 30, die Frau wohl ebenso alt, trug ein knappes Minikleid und einem schönen Ausschnitt, der einen guten Blick auf den Ansatz ihrer mittelgroßen Brüste freigab. Während der Mann die Bestellung aufgab, fiel mein Blick auf die leicht gespreizten Beine der Frau. Ich konnte jetzt gut erkennen, dass sie keine Unterwäsche trug. Sie hatte tiefschwarze dichtbuschige Schamhaare. Als sie sah wo ich hinschaute, öffnete sie ein wenig mehr ihre Beine und lächelte ein wenig. Mein Schwanz wurde steif; verlegen nahm ich die Bestellung entgegen, warf einen letzten Blick zwischen die Beine der Frau und ging zum Tresen, um die Getränke zu ordern. Mein Schwanz war total steif, was jeder sofort sehen konnte. Ich atmete tief durch, versuchte an etwas anderes als an die Schamhaare der Frau denken und ging mit einem etwas weniger steifen Schwanz zu der Gruppe von vier Männern.

Sie waren leger gekleidet. Einer, der sich offenbar hier auskannte und die anderen mitgebracht hatte, griff mir sofort unter meinen Rock und wichste meinen Schwanz. Los, Peter, fass mal die Eier von unserem Römer hier an, wenn sie dir gefallen, kannst du ihn nachher haben. Aber erst wollen wir mal etwas trinken. So nahm ich denn deren Bestellung auf, während einer der Männer an meinen Eiern zog und an meinen Arsch fasste.

Alles war etwas ungewohnt, aber sehr aufregend und ich befand mich im Zustand permanenter Erregtheit. Meine anfängliche Scham wich einer ständig steigenden Geilheit.

Während ich die Getränke für das Pärchen holte, orderte ich die Bestellung der Männergruppe.

Ich stellte die Getränke auf das Tischchen vor dem Paar auf. Dabei musste ich mich tief herunterbeugen, die Frau griff mir sofort von hinten an die Eier und zog mich sanft zu sich. Na, Süßer, ich hab™ dich ja eben ganz schön geil gemacht. Dafür bist du mir was schuldig. Du musst uns als Lustsklave dienen. Wenn wir uns noch ein wenig an unseren Cocktails gestärkt haben, kommst du mit uns hoch. Als ich nicht sofort reagierte, zog sie fest an meinen Eiern und ich nickte. Ich freute mich auf die Aussicht, dieser schönen Frau nackt zu begegnen.

Dann ging ich zurück zum Tresen, um die Getränke für die Männergruppe zu holen; dabei sagte ich zu Jens, dass die Frau mit mir nach oben will. Gut, du kannst gehen, ich sehe ja, wenn du mit denen hoch gehst. Die beiden sind übrigens öfter hier und sie sind wie man so hört ziemlich versaut. Mach dich auf einiges gefasst!

Als ich mit den Getränken zu der Männergruppe kam, hatten zwei von ihnen jeweils ein Mädchen auf dem Schoß. Einer der Jungs, der auch neu war, stand neben dem Mann, der sich hier so gut auskannte. Dieser fasste in den Stoff der Toga und wichste den Jungen, der dabei leise stöhnte. Der Mann, auf dessen Schoß Anja saß, hatte ihr das Kleid teilweise von ihrem Oberkörper abgestreift, so dass ihre Brüste entblößt waren. Sie saß so, dass ihre rechte Brust direkt vor seinem Gesicht war. Er leckte und küsste sie. Ihre Brüste waren relativ klein, aber sehr schön geformt. Ihre Brustwarzen standen steil nach vorn. Sie war auf seinem Schoß wohl etwas abgerutscht, so dass ihr Kleid auch recht hoch gerutscht war. Er fasste mit einer Hand unter ihr Kleid. Sie hatte die Augen geschlossen und schien zu genießen, was mit ihr geschah. Plötzlich biss er sie ein wenig in ihren Nippel. Sie stöhnte auf und reckte ihren Oberkörper nach vorn. Ich hatte das Gefühl, dass ihre Nippel noch größer wurden. Er knabberte immer wieder an ihr rum, jedes Mal wand sie sich und wurde offensichtlich immer geiler. Zwischendurch zog er die Hand aus ihrem Schoß und leckte genüsslich seine von ihrem Votzensaft nassen Finger ab. Danach verschwand seine Hand sofort wieder zwischen ihren Beinen. Plötzlich fing sie an, lauter zu Stöhnen, sie zuckte vor Lust, sie hatte offenbar einen Orgasmus. Sie sank ein wenig auf seinem Schoß ein. Kurz darauf öffnete sie die Augen, lächelte und sagte: Das war echt gut. Nun zeig mir mal deinen Schwanz. Mal sehen wie der schmeckt. Mit diesen Worten stand sie auf und kniete sich zwischen seine Beine, die er weit geöffnet hatte. Man sah eine große Beule an seiner Hose. Sie öffnete seinen Gürtel und die Hose, dann holte sie einen langen, dünnen hoch aufgerichteten Schwanz raus und nahm ihn in den Mund. Er schloss die Augen und genoss die Behandlung. Der neben ihm sitzende Mann, der die ganze Zeit zugesehen hatte und dabei den Schwanz des Jungen durch die Toga gewichst hatte, ließ den Jungen los und griff an das Kleid von Anja und zog es hoch. Sie hob die Arme und er konnte es ausziehen. Sie setze sogleich das Blasen fort. Der Anblick des völlig nackten Mädchens, mit ihren langen blonden Haare, ihren immer noch steifen Brustwarzen und ihres festen Hinterns und der langen Beine war toll und aufregend. Einen Moment hatte ich vergessen, dass ich zum Arbeiten hier war. Mein Schwanz war total steif und aufgrund des kurzen Rocks völlig entblößt.

Der andere Mann, der Melanie auf dem Schoß hatte, war nicht so weit gegangen. In der ganzen Zeit hatte er nur eine ihrer großen Brüste aus ihrem Ausschnitt geholt und fortwährend gestreichelt. Auch Melanie hatte interessiert zugeschaut. Sie fingen nun an sich zu umarmen. Der andere Mann suchte in der Toga nach einem Schlitz, er wollte sicher den Schwanz des Jungen direkt anfassen.

Ich stellte inzwischen die gewünschten Getränke auf den Tisch und bückte mich. Dies nutzte sofort der Mann namens Peter, der vorhin an meine Eier gefasst hatte. Er nahm wieder meine Eier in die Hand, gleichzeitig fasste er an mein Arschloch und versuchte einen Finger hineinzubohren. Ich erschrak etwas, denn das hatte noch niemals jemand gemacht. Da ich die ganze Zeit so erregt war, ließ ich es neugierig geschehen. Bevor ich wusste, ob es mir gefällt, ließ er davon ab und umfasste Schwanz und Eier mit beiden Händen. Ich will dich ficken, sagte er. Ich erwiderte, dass ich bereits gebucht sei und erst später zur Verfügung stünde, andere Jungs hätten sicher eher Zeit. Ich kann warten, antwortete er, ein Knabe ohne Haare ist für mich das geilste, je länger ich warte, desto geiler werde ich. Also komm, wenn du nachher Zeit hast. Mit den anderen hier kann ich mir schon die Zeit vertreiben. Er zog noch mal an meinem Schwanz und ließ mich dann gehen. Der Anblick der ganzen Gruppe war sehr erregend, aber ich ging nun hinüber zu dem Pärchen.

Sie hatten inzwischen ausgetrunken. Na, da bist du ja, sagte die Frau, los knie dich hier hin und leck mich. Ihr Rock war so weit hoch gerutscht, dass man leicht ihre Schamhaare sehen konnte, als ich mich direkt vor ihr hinkniete, konnte ich auch ihren Kitzler sehen. Ich begann ihre feuchte Muschi zu lecken. Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter und ich leckte intensiver. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinen Eiern, ihr Partner streichelte und kraulte sie zärtlich. Nach ein paar Minuten sagte sie, los, wir gehen nach oben. Wir standen auf, sie öffnete ihre Handtasche und holte eine schwarze Schnur heraus. Damit du uns nicht entkommst, Sklave. Der Mann hielt meine Arme nach hinten, sie ergriff meine Eier und band meine Eier fest. Dann ging sie mit meinen Eiern an der Leine quer durch das Lokal zur Treppe nach oben. Der Mann folgte uns.

This entry was posted on Samstag, Februar 27th, 2010 at 08:22 and is filed under Porno. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

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