Es begann damit an, dass Claudia vor 2 Monaten nach einer weiteren alkoholbedingten Entgleisung ihres Kollegen ihn in der Pause heftig zur Rede stellte. Manfred Steiner und sie bekamen sich tierisch in die Wolle, wobei jeder den anderen dazu noch durch nicht stubenreine Schimpfworte wie hinterhältige Bürozicke und alter Säufer ganz übel beleidigte. Nach diesem heftigen Streit drohte Claudia ihrem Kollegen damit, bei der Geschäftsleitung die ganzen unhaltbaren Zustände in der Abteilung in allen Einzelheiten zu melden, wenn sie ihn noch ein einziges Mal mit einer Fahne im Büro antreffen würde.

Nach einer Woche, in der sich der Kollege wohl am Riemen riss und offensichtlich nüchtern ins Büro kam, stand die Betriebsfeier im Firmengebäude an. Claudia grauste schon davor, denn sie kann solche Firmenbesäufnisse, wie sie sagt, nicht ausstehen. An dem Tag der Betriebsfeier, an dem es schon nach kurzer Zeit sehr lustig wurde, beobachtete sie Manfred Steiner heimlich ganz genau. Er trank scheinbar nur Wasser oder Cola, jedenfalls konnte sie nichts anderes sehen. Er hielt sich wohl zurück. Sie selbst musste dann noch an ein paar Runden mittrinken, wobei sie die Gläser Bier aber immer nur kurz antrank und dann nach kurzer Zeit irgendwo abstellte. Sie wollte ja schließlich noch fahren und konnte sich einen Schwips nicht leisten. Als sie dann gegen halb elf von der Toilette kam, stand plötzlich ihr ungeliebter Kollege mit zwei kleinen Gläsern vor ihr, eins mit Wasser in der linken und eins mit Bier in seiner rechten Hand. Er strahlte sie freundlich an und fragte Frieden?. Sie war völlig überrascht, nahm aber dann doch das hingehaltene Bierglas und sagte nur mit Blick auf das Wasser: Frieden! Dann prosteten sich die beiden zu und leerten ihre Gläser. Nach ein paar Minuten wurde es Claudia völlig überraschend ganz heiß, sie fing an zu schwitzen, hörte alles um sich herum komisch verzerrt und konnte nur noch unscharf sehen. Das letzte, an was sie sich später erinnern konnte, war die Stimme von ihrem besorgten Kollegen Manfred: Fühlen sie sich nicht gut? Kann ich ihnen irgendwie helfen? Dann wurde alles dunkel um sie herum.

Als Claudia wieder zu sich kam, war es kurz vor halb zwölf. Ihr Kopf brummte heftig und ihr Mund war ganz trocken. Sie bemerkte entgeistert, dass sie nicht mehr bei der Feier sondern im ersten Stock in ihrem Büro war. Sie saß auf ihrem Bürostuhl und Manfred fächelte ihr mit einem Schnellhefter Luft zu. Ihr Gesicht klebte und ihre Bluse war feucht und stank schrecklich nach Alkohol. Außerdem hatte sie nicht mehr ihren Rock an, der lag vor dem Fenster als zusammengerollter Ring auf dem Boden. Sie starrte ihren Kollegen völlig starr vor Schreck an und dieser sagte bloß: Bevor du kleines Flittchen jetzt eine große Szene machst, möchte ich dir kurz was zeigen! Dann kapierst du´s endlich! Er hielt ihr eine eingeschaltete Videokamera vor das Gesicht und drückte auf eine Taste. Claudia blickte auf den kleinen Farbbildschirm herunter und konnte nicht fassen, was sie dort sah!

Sie sah sich selbst stark schwankend vor ihrem eigenen Schreibtisch stehen, ……. zwar angezogen, aber mit einer großen noch fast vollen Flasche Korn in der Hand. Im Hintergrund sagte jemand was und sie setzt die Flasche an den Mund und trank gierig. Als sie sich an dem scharfen Zeug verschluckte, kam wieder die Stimme aus dem Hintergrund: Los, weiter trinken! Nach ein paar weiteren Schlucken aus der Flasche konnte sie aber dann nicht mehr und wollte die Flasche absetzen. Kipp´ den Rest zwischen deine Titten!, kam wieder diese Stimme. Sie tat wie befohlen und die klare Flüssigkeit machte ihre Bluse und auch ihren Rock tropfnass. Claudia schwankte wieder und musste sich kurz an der Schreibtischkante festhalten. Die Stimme ließ ihr aber keine Ruhe: Jetzt wollen wir beide so richtig unseren Spaß haben! Los, du zickige geile Schnapsdrossel mach für mich einen Striptease! ……….. Runter mit den Klamotten, aber schöööön langsam! Claudia begann sich langsam hin und her zu wiegen. Sie öffnete wie in Zeitlupe die obersten Knöpfe ihrer Bluse und man konnte deutlich ihren weißen BH erkennen. Die Stimme unterbrach sie aber: Ich kann ja gar nichts sehen! Los, steig auf den Schreibtisch! Wird´s bald! Sie schob Telefon, Tastatur, Ablagen zur Seite und kletterte reichlich unsicher auf den Tisch hinauf. Dort stand sie dann sehr vorsichtig auf ihre Pumps und fuhr fort, sich die Bluse weiter aufzumachen. Als sie sie abstreifte und nach hinten zu Boden fallen ließ, rief die Stimme: Ich will jetzt deine dicken prallen Euter mit den steifen Nippeln sehen! Los, zeig sie mir! Und wackel schön damit rum, wie du das ja sonst immer im Büro direkt vor meinen Augen machst, um mich mit Absicht heiß zu machen! Claudia fasste nach hinten auf ihren Rücken nach dem Verschluss ihres BHs und fummelte dort eine Weile herum. Runter mit dem Halfter! herrschte sie die Stimme barsch an. Sie schaffte es, den Verschluss zu öffnen und ließ ihren BH ebenfalls zu Boden fallen. Los, beweg dich, wackel damit! kam der nächste Befehl prompt. Sie bewegte ihren Oberkörper ruckhaft nach links und rechts und brachte damit ihren üppigen und durch den Alkohol noch immer feucht glänzenden Euter richtig in Bewegung. Man hörte von der Stimme im Hintergrund ein langgezogenes jaaaaaahhhhh! und ein heiseres … soooo und jetzt deinen Rock!!! ………….. Claudia öffnete den Reißverschluss hinten am Po und rollte ihren Rock langsam von ihren Hüften. Er fiel als Stoffkreis runter auf den Boden. Dabei ließ sie ihre Titten so richtig kreisen. Sie hatte nun nur noch ihre dunkle Strumpfhose, ihren weißen leicht durchsichtigen Slip und ihre Pumps an. Sie tanzte so noch eine kurze Zeit auf dem Schreibtisch weiter bis ihr Herr im Hintergrund sie jetzt ganz nackt sehen wollte: Ahhhh! ……….. Geil!!!!! …………Und jetzt den Rest! …….. Aber langsam!!!! Sie entledigte sich diesmal geschickter vorgehend ihrer Pumps, ging dann in die Hocke, ließ sich vom Schreibtisch heruntergleiten, um sich auf dem sicheren Fußboden ihrer Strumphose und ihres Höschens zu entledigen. Nach dem lauten Befehl ihres Herrn und Meisters nahm sie sich die Pumps vom Schreibtisch und zog sie wieder an. Jetzt stand meine Frau vor dem Schreibtisch wohl knapp zwei Meter direkt vor der Kamera. So, liebe Claudia, fuhr ihr Meister voller Schadenfreude fort, jetzt darfst du erst einmal nur für mich deinen vorlauten Mund, ….. deine sooooo grooooße Klappe richtig weit aufreißen! ………………. Und streck deine Zunge so weit vor, wie es geht! Claudia gehorchte. Und jetzt mach´ deine Beine so richtig breit! Auch das machte sie anstandslos. Die Stimme klang jetzt richtig heiser als er weitersprach: Sonst bist DU immer so schön scharf darauf, dass ICH völlig trocken bin und zum Ausgleich bin ICH jetzt so scharf darauf, dass DU schön feucht bist! …………………. Das ist doch nur mehr als gerecht!

Plötzlich sah Claudia auf dem Kameradisplay ein starkes Wackeln des Bildes und eine Hand mit einer Flasche, die von hinten kam und ihr die Flasche hinhielt. Es war die leere Flasche Korn. Die Kamera bewegte sich ruckelnd etwas zurück und das Bild wurde wieder ruhig. Bist du auch schön feucht? …………….. Bist DUUU auch SCHÖÖÖN feucht?, fragte die Stimme eindringlich. Claudia nickte heftig. Ich höre aber nichts!!!!!, klang es ungeduldig. Claudia drehte den Kopf direkt zur Kamera: ……… Jaaa! ……. Jaaaaahhhhh! …….. Ich bin schön feucht! ……… Neiiiin, ich bin klitschnasssss!!! brachte sie aber nur mühsam heraus. Sie bekam als Antwort: Dann schieb sie dir endlich in deine klitschnasse Fotze und besorg´s dir damit!

Meine Frau setzte sich langsam auf die vordere Schreibtischkante und stützte sich mit ihren Pumps etwas unbeholfen am Fußboden ab. Dann spreizte sie ihre Schenkel weit, zog mit dem Daumen und Zeigefinger ihrer linken Hand ihre Schamlippen auseinander und schob sich den Flaschenhals tief in ihre teilrasierte Pflaume. Dann zog sie die Flasche wieder leicht zurück, schob sie wieder hinein, wieder zurück, wieder hinein, bis sie das Spiel immer mehr gefangen nahm und man deutlich saugende, schmatzende Geräusche hören konnte. Claudia warf ihren Kopf zurück in den Nacken und begann erst kaum hörbar, dann immer lauter zu stöhnen. Je mehr sie aber stöhnte, quiekte und zuckte, desto wackeliger wurde das Bild der Kamera. Dann kam es Claudia sehr heftig und sie rutschte in einem Wahnsinnsorgasmus mit fest zusammengepressten Schenkeln auf der Tischkante hin und her. Sie schrie laut auf: ………… Mannnfreeeed! ………………. und auf dem Bildschirm wurde es plötzlich schwarz.

Ich hatte meiner Frau bei ihrer Erzählung atemlos zugehört, konnte meine innere Anspannung und Erregung aber jetzt nicht mehr aushalten. Vor ihren Augen öffnete ich den Reißverschluss meiner Hose, deren Stoff über meinem stocksteifen Ständer spannte. Ich brauchte nur Sekunden und schrie meinen Höhepunkt hinaus, während ich teilweise auf ihre Jeans, teilweise auf die Couch abspritzte.

Claudia sagte leise zu mir: So scharf wie du gerade eben warst, so scharf war ich damals im Büro, natürlich haben aber auch die Drogen eine Rolle gespielt. …………… Versteh doch, ich MUSSTE es einfach machen!

Ja und wie ging´s dann weiter, fragte ich zögernd. Meine Frau lehnte sich zurück und erzählte mir auch den letzten Teil der Geschichte.

This entry was posted on Samstag, Februar 20th, 2010 at 14:16 and is filed under Porno. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

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