Sie trat ans Fenster. Draußen war es schon Nacht. Ein leichter Luftzug streifte über ihre Schultern und den Nacken, die durch das dünne, kurze Sommerkleid nicht bedeckt wurden. Sie liebte dieses Gefühl nach der Dusche, wenn ihre weiche, duftende Haut an der Luft trocknete. Dadurch hielt sich das erfrischende Gefühl noch ein bisschen länger. Der Tag war heiß gewesen, ungewöhnliche Temperaturen für diese Jahreszeit, es war Mitte Mai und das Thermometer war auf 30° C geklettert. Sie waren den ganzen Tag an der frischen Luft gewesen, hatten sich von den Sonnenstrahlen aufladen lassen, den Geruch der frisch gemähten Wiese in sich aufgesogen und barfuss mit den Kindern der Nachbarn herumgetollt. Jetzt am Abend hatte Sie endlich die Zeit für sich gefunden, sich unter der Dusche das Salz von ihrer Haut gewaschen, sich die Bein- und Achselhaare entfernt. Sie liebt es, sich ihrer Körperpflege zu widmen und dabei zur Ruhe zu kommen, dabei hatte sie auch den Rasierer an ihrer intimsten Stelle angesetzt. Früher hatte sie das nie getan, aber seit sie mit ihrem Freund zusammen ist, ist es zur Gewohnheit geworden. Sie betrachtete den kleinen Streifen, der noch von ihrer Schambehaarung übriggeblieben war und lächelte. Wieso habe ich das früher nicht gemacht? Sieht doch viel schöner aus. Danach hatte sie sich noch schnell das Sommerkleid übergestreift und auf Unterwäsche verzichtet.
Nun stand sie da, ihr Blick fiel aus dem Fenster und streifte die Landschaft, die draußen lag. Das große Fenster gestattete eine tolle Aussicht über die etwas unterhalb gelegene Siedlung. Ruhig lag sie da, nur ab und zu hörte man das Bellen eines Hundes durch das leicht geöffnete Fenster, durch das ein steter Luftzug kühle Luft hereinbrachte und die Hitze des Tages aus der Wohnung verdrängte. Das einzige Geräusch, das beständig im Hintergrund zu hören war, war der kleine Bach, in dem sich das Wasser der letzten Regenfälle am Haus vorbei in Richtung Tal schlängelte. Ein beruhigendes Geräusch.
Die Nacht war Sternklar, der Mond noch nicht ganz voll aber hell genug, um sein fahles Licht in das Zimmer zu schicken und die Landschaft draußen deutlich sichtbar zu machen. Im fahlen Mondlicht stehend und still die Landschaft betrachtend, sah er sie am Fenster stehen, als er hinter ihr den Raum betrat. Die Haut bläulich schimmernd, die Haut kühl und duftend. Dieser Eindruck versetzte ihm einen kleinen Stich ins Herz. Wie schön sie ist! dachte er. Er trat von hinten an sie heran und setzte einen gehauchten Kuss auf ihre rechte Schulter. Ich liebe Dich. sagte er und bedeckte ihren Rücken mit weiteren Küssen. Ich liebe Dich auch. erwiderte sie. Er legte seine Arme um ihren Körper und berührte mit seinen Unterarmen fast unmerklich die Unterseite ihrer wohlgeformten Brüste. Ein leichtes Schaudern durchfuhr ihren Körper. Es ist so still da draußen. sagte sie. Ein leises Mhhhmm… kam als Antwort. Er nahm sie fester in den Arm, wodurch er ihre Brüste erneut berührte und ihr Po gegen seine Hüfte gedrückt wurde. Jetzt spürte sie es heftiger. Ein leichtes Kribbeln durchlief ihren Körper und verursachte eine Gänsehaut auf ihrem Rücken. Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf sie lächelte. Du? Denkst du man kann uns von draußen sehen, wenn wir hier am Fenster stehen? fragte sie. Nein, solange das Licht aus, ist bestimmt nicht und wenn, dann nur Umrisse. antwortete er.
Sie grinste jetzt ein schmutziger Gedanke blitzte in ihrem Gehirn auf und erneut durchlief das Kribbeln ihren Körper und schien sich an der heißen Stelle zwischen ihren Beinen zu sammeln. Sie bewegte sich jetzt ganz langsam mit ihrem Becken vor ihm hin und her und rieb dabei mit ihrem Po sachte am Reißschluss seiner Short. Sie nahm seine Hände und löste vorsichtig seine Umklammerung, um seine Hände anschließend an der Hinterseite ihrer Oberschenkel zu platzieren. Sie ließ jedoch nicht los es war ihr Spiel, er hatte zu folgen. Langsam zog sie seine Hände nach oben. Das Kleid schob sie dadurch Stück für Stück weiter hoch, bis ihr Hinterteil entblößt war. Sie verstärkte nun ihre Bewegungen und den Druck auf seinen Unterleib was nicht ohne Reaktion blieb. Sie spürte, wie er unter der dünnen Stoffhose anschwellte und kraftvoll gegen den Stoff drückte, als wolle er ihn zerreißen. Sie ließ seine Hände los, die noch immer das Kleid oben hielten, um mit ihren Händen nach hinten zu greifen und sich an seinen Pobacken festzuhalten. Nun konnte sie sich nach vorne beugen und rieb seinen Ständer mit einer leichten Auf- und Abbewegung in ihrer Pospalte, was sie dadurch verstärkte, dass sie ihn fester an sich heranzog. Er stöhnte auf, seine Lust stieg immer mehr an, er wollte sie hier und jetzt, doch noch sollte es nicht soweit sein. Sie ließ ihn los, richtete sich auf und drehte sich zu ihm um. Sie lächelte er hatte keine Chance mehr. Langsam griff sie an seinen Hosenknopf, öffnete ihn behutsam und begann dann den Reißverschluss zu öffnen Haken für Haken unendlich langsam. Sein Glied schnellte hervor, als sie die Short weit genug geöffnet hatte. Zitternd, heiß, prall gefüllt, stand es da, die Eichel glänzte vor Erregung. Sie ließ die Short heruntergleiten und begann, langsam den Schaft seines Penis mit der Zunge zu lecken. Stück für Stück arbeitete sie sich voran und näherte sich der Spitze. Er stöhnte auf, als sie das Vorhautbändchen erreichte und mit ihrer Zungenspitze daran zu spielen begann. Nun umschloss sie mit ihren Lippen die Penisspitze und saugte zuerst kaum spürbar, dann stärker daran. Ihre Zunge fing an, die Eichel zu umkreisen um letztendlich mit starkem Druck am Vorhautbändchen zu reiben, was ihm Wellen der Lust durch den ganzen Körper jagte. Er atmete schwer, die Muskeln seiner Po-Backen spannten sich an, als sie mit der einen Hand den Schaft seines Schwanzes umgriff und mit der anderen Hand die Stelle zwischen seinem Sack und seinem Anus mit sanftem Druck massierte. Er war fast soweit, er stöhnte heftig, es würde jeden Augenblick aus ihm heraussprudeln und sein heißer Samen würde sich in ihren Mund ergießen. Doch das wollte sie nicht noch nicht. Ihre pulsierende Vulva war angeschwollen und heiß vor Verlangen. Sie wollte berührt werden, jetzt sofort. Er hatte zu warten. Sie brach ihre Stimulationen ab. Er wurde fast wahnsinnig, so kurz davor aufzuhören, war eine Qual, die sein Verlangen nach ihr nur noch verstärke. Sie trat einen Schritt zurück, setzte sich auf die Heizung und stützte sich mit ihren Unterarmen auf dem Fensterbrett ab. Sie spreizte ihre Schenkel und zog mit einem herausfordernden Grinsen ihr Kleid bis zu der Stelle hoch, an der er ihre Spalte hervorblitzen sah. Er konnte nicht anders und ließ sich vor ihr auf die Knie fallen, um gierig sein Gesicht in ihrem Lustzentrum zu vergraben. Er sog ihren Duft ein, der ihn nur noch wilder zu machen schien. Mit den Fingern teilte er ihre erregten Schamlippen und strich mit seiner Zungenspitze sanft über ihr feuchte Spalte. Er umkreiste ihre inneren Schamlippen, dann ihre Klitoris, die vor Erregung angeschwollen war, um dann für kurze Zeit ihren Kitzler zu reizen. Sie stöhnte auf, als es ihr wie ein Stromimpuls durch den Körper in den Kopf schoss. Sie schloss die Augen und genoss. Er presste seine Lippen auf die Region ihrer Klitoris und fing an sanft daran zu saugen, während seine Zunge fortwährend kreiste und immer wieder das kleine Knöpfchen neckte. Sie warf ihren Kopf nach hinten, ihr Körper spannte sich an und wurde durch Wogen der Lust durchflutet. Sie zuckte, wandt sich und bäumte sich auf, als es ihr kam und die Lust wie ein Feuerwerk in ihrem Kopf explodierte. Es war, als durchströmte eine Flut wohliger Gefühle ihren Körper. Doch das Verlangen brannte noch immer in ihrem Körper. Sie richtete sich auf und schaute ihm in die Augen, in denen das Feuer der Lust zu Glühen schien. Seine Augen schienen sie fast verzehren zu wollen, so groß waren seine Pupillen, ein fast beängstigender Anblick. Sie fasste sich am Saum ihres Kleides und zog es sich über den Kopf . Nun stand sie da, in ihrer vollen Pracht die Brustwarzen steif vor Erregung und perfekt in Szene gesetzt vom fahlen Schein des Mondlichtes. Sie war bereit für das Finale. Verführerisch drehte sie sich um, beugte sich nach vorne und stützte ihren Oberkörper auf der Heizung ab. Durch das Spreizen ihrer Beine, war die Rückansicht ihres Geschlechts nun deutlich zu sehen. Seine Latte war hart und stand steil ab. Er setzte die Penisspitze an ihrer Liebesgrotte an und glitt mühelos in sie hinein. Die unendliche Anspannung vor dem Eindringen löste sich von beiden und wurde scheinbar durch lautes Aufstöhnen ausgeatmet. Seine Hände wanderten über ihren Körper und versuchten so viel von ihrer zarten Haut zu erspüren, wie es ihnen möglich war. Er griff nach ihren Brüsten und knetete sie mal zärtlich mal stärker. Gleichzeitig wurden seine Stöße immer heftiger. Er stieß hart und rhythmisch zu, sodass sein Becken gegen ihren Po schlug, was jedes Mal ein lautes Klatschen ertönen ließ. Die Vibrationen der Schläge versetzte ihr einen extra Lustreiz. Keuchend stürmten sie in Richtung Gipfel.
Als er fast so weit war, nahm sie eine Hand als Stütze weg, legte sie auf ihren Venushügel und begann damit, ihre Klitoris zusätzlich mit den Fingern zu massieren. Erst sanft, dann immer heftiger und immer wilder. Dann war es soweit, beide entluden ihren Orgasmus in einem lauten Schrei als sie gemeinsam kamen. Er ergoss sich in ihr, fühlte das wohlige Gefühl und das sofortige Absinken der Anspannung. Sie richtete sich auf und er schlang seine Arme um sie, als beide erschöpft aber glücklich in die fast unwirkliche, in fahlem Blau gehaltene Welt, vor ihrem Fenster hinausblickten