Auf dem Campingplatz in Frankreich

Wie die Beiden hießen weiß ich nicht mehr, nur das wie sie auf einem Campingplatz in Frankreich trafen, wo mein bester Kumpel Martin und ich gerade unser Zwei-Mann-Zelt aufgebaut hatten, mit dem wir seit einer Woche durchs Land reisten. Die Beiden, wir schätzten sie auf Mitte Vierzig, kamen mit einem alten klapprigen VW-Bus, den sie zu einem Campingmobil umgebaut hatten und weil sie auch aus Deutschland kamen, dauerte es auch nicht lange, obwohl sie fast doppelt so alt waren wie wir, bis wir ins Gespräch fanden. Gleich am ersten Abend waren wir dann auch eingeladen, zum Abendessen am Klapptisch vor dem Campingbus, wo es Salat und Rotwein gab. Die beiden erzählten eine ganze Menge über sich, so das wir erfuhren, dass sie trotz der Tatsache, dass sie schon seit Jahren verheiratet waren, noch lange nicht zum alten eisen gehörten und sogar einen recht lockeren Lebenswandel pflegten, wie sie und ganz stolz berichteten. Sie sprachen ganz offen darüber, dass sie viel Spaß dabei hätten, es mit anderen Paaren und Personen zu treiben, dass sie so manches Mal zusammen Pärchenclubs aufsuchten und auch ab und zu mal allein ein Abenteuer eingingen, wovon sie sich dann gegenseitig erzählten, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt.

Ich wurde durch dieses Gespräch inzwischen auch immer geiler, so das auch mein Schwanz langsam eine harte Form annahm. Nachdem die Beiden dann fast eine halbe Stunde von ihren sexuelle Eskapaden erzählt hatten, hielt ich es einfach nicht mehr aus.

„Ich muss mal.“, nuschelte ich dann nur und verschwand erst einmal.

Ich musste tatsächlich, allerdings nicht pinkeln, sondern mir Entspannung verschaffen, denn mein Schwanz war angesichts der Schilderungen des Pärchens kurz vor dem Explodieren und auch der Alkohol hatte mich derart aufgelockert, dass ich schnurstracks hinter ein paar Büschen am Rande des Campingplatzes verschwand, um meinen harten Ständer aus der Hose zu holen. Ich fing dann auch gleich an heftig zu wichsen, als es plötzlich hinter mir leise raschelte.

„Na, wo treibst du dich denn rum.“, hörte ich dann eine mir schon bekannte Stimme.

Erschrocken drehte ich mich um, immer noch meinen steifen Schwanz in der Hand und schaute auf die Frau, welche mir wohl gefolgt war. Sie grinste mich an, als sie mich so dastehen sah und kam noch etwas nähr.

„Das überlässt du besser mir.“, meinte sie dann und eh ich mich versah, kniete sie auch schon vor mir hin, packte meinen Schwanz und nahm ihn tief in ihren Mund.

Sie legte sofort ein irres Tempo vor und dies jagte mir im Nu einen heftigen Schauer über den Rücken, denn während sie meinen Schwanz mit dem Mund und ihrer Zunge verwöhnte, kraulte sie mir noch zusätzlich meine Eier. Ich lehnte mich dann leise stöhnend gegen einen Baum hinter mir, weil ich sonst wahrscheinlich auch in die Knie gegangen wäre und genoss dieses geile Spiel. Ihre Lippen massierten ganz sanft meine Vorhaut, während ihre Zunge förmlich über meine Eichel tanzte und ich fasste ihr dann an den Hinterkopf und schob ihr so meinen Schwanz noch tiefer in den Mund. Es dauerte dann aber auch nur noch knapp zwei Minuten, bis ich meine unvermeidliche Explosion nahen spürte.

„Ich, ich, ich spritze.“, röchelte ich auch sofort.

Sie schien dies aber nicht weiter zu stören, sondern ehr noch anzumachen, denn ihr Tempo wurde immer intensiver und so konnte ich es dann auch nicht mehr verhindern, dass eine heftige Ladung meines Spermas aus meinem Schwanz, direkt in ihren saugenden Mund schoss. Ich spürte die saugenden Lippen der Frau, die mein Sperma wie eine Verdurstende schluckte und konnte nur noch leise röcheln. Sie leckte meinen immer schlaffer werdenden Schwanz auch noch richtig sauber, schien aber gar nicht von ihm ablassen zu wollen.

„Ich muss mal.“, sagte ich dann erneut und sie grinste mich nur von unten an.

Dieses Mal war es aber keine Ausrede, denn ich spürte wirklich meine volle Blase und versuchte mich von der Frau zu befreien, die aber an ihrem Tun festhielt.

„Dann lass es doch laufen.“, hauchte die Frau dann und ich schaute sie fragend an.

Als ich sie dann grinsend, mit meinem Schwanz im Mund vor mir hocken sah, ließ ich dann alle meine Hemmungen fallen und pisste ihr in den Mund. Die Frau schluckte erneut, schaffte es dieses Mal aber nicht ganz, so das ein teil aus ihren Mund winkeln wieder heraus und am Kinn herablief. Erneut leckte sie meinen Schwanz dann sauber, bevor sie dann endlich von ihm abließ und sich wieder erhob.

„Danke für den tollen Nachtisch.“, raunte sie noch und verschwand dann wieder hinter dem Gebüsch.

Ich blieb noch einen Moment wie angewurzelt stehen, bevor ich meine Klamotten dann richtete und wieder zu meinem besten Freund und dem Pärchen ging, die sich noch immer unterhielten. Leicht verstört schaute ich zu der Frau, die mich frech angrinste und sich mit der Zunge über die Lippen fuhr, aber nichts weiter sagte, so das auch ich mich dann wieder hinsetzte und dem Gespräch lauschte.

This entry was posted on Dienstag, Januar 5th, 2010 at 08:22 and is filed under Porno. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

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